Das absolut Böse: Die Geschichte des FUP Konzerns(16+)
Posted: Sun, 14. May 06, 18:14
Urknall oder Das Böse wird geboren
Vorwort
Das Böse im Menschen…
…es ist in uns allen.
Tief verankert im Unterbewusstsein lauern Gewalt, Zerstörung und Grausamkeit.
In einem Gehirnteil, den wir mit den Sauriern teilen, die einst unseren Planeten beherrschten.
In der Regel schlummert diese Bestie gut verpackt unter der Kontrolle vom Verstand und eingekerkert von Moral und kulturellen Normen.
Doch in Zeiten der Not und des Krieges entlassen wir das Tier aus dem Käfig, damit es das Überleben des Individuums sicherstellt. Im Chaos des Gefechts ist es in seinem Element, es lebt sich aus und lässt uns das Gemetzel überstehen.
Dann wird es wieder eingesperrt. Denn nun muss wieder aufgebaut werden, aber es kann nur vernichten. Es würde jetzt nur stören.
Doch aufgrund psychischer Störungen ist es bei manchen von uns immer frei. So rennt dann ein Mörder oder ein wahnsinniger Diktator durch die Welt.
Richtig schlimm es jedoch dann, wenn das Tier mit dem Intellekt verschmilzt.
Das absolut Böse entsteht…
…es ist dann nicht plump, sondern verschlagen, perfide und es tarnt sich. Es heckt Pläne aus, entwickelt unerhörte Strategien um sich gewaltige Macht anzueignen. Diese Macht setzt es dann wiederum ein, um noch mehr Macht und noch mehr Grauen zu erzeugen.
Und so fort…
… und es ist vollkommen skrupellos und erfreut sich am Leid seiner Opfer.
Zum Glück sind solche Fälle selten…
…doch manchmal werden sie sogar künstlich erzeugt.
Weil jemand glaubt das Erzeugte für seine Zwecke nutzen zu können…
…es beherrschen zu können.
Aber das Böse wird sich gegen seinen Schöpfer wenden…
…denn das ist seine Natur.
Es wird immer nur seine eigenen Pläne verfolgen…
…unerbittlich und nicht zu lenken durch andere Menschen.
Lasst euch das eine Warnung sein, all die unter euch, die meinen sie könnten das Böse erschaffen und beherrschen.
Diese Geschichte zeigt euch was passiert, wenn das Böse in die Welt entlassen wird.
Es ist nicht zu beherrschen und wird sich gegen euch wenden.
Denn es ist…
… das Böse.
Es ist der Mensch.
Einführung
Nach dem Krieg gegen die Terraformer entschied sich die Erdbevölkerung freiwillig zu einer Isolation. Durch die Zerstörung der Sprungtore überließ man die entfernten Kolonien sich selbst und die Argonische Föderation entstand.
Die Erde, die ursprünglich Heimatwelt verschwamm zu einem Mythos, dem nur noch religiöse Eiferer wie die Goner intensiv pflegten. Es strandeten zwar noch zwei Erdenmenschen, die verzweifelt, aber vergebens den Rückweg suchten.
Aber darum geht es hier erst einmal nicht.
Die Erdenbewohner bauten ihre Welt wieder auf. Sie schufen eine mächtige Flotte, immer in der Furcht vor der Wiederkehr des selbst erschaffenen Todfeindes.
Aber sie blieben furchtsam in ihrem System.
Der perfide Plan des Alten Volkes ging auf. So sicherten sie den Status Quo. Die Gräuel der Taten der Khaak und Xenon scheinen sie nicht zu berühren. Vielleicht erfreuen sie sich gar daran…
Aber sie hatten etwas vergessen.
Genau das, wovor sie sich ja so fürchteten.
Das Böse, dass tief im Menschen schlummert.
Es schien ja so fern, denn die Argonen waren scheinbar schwach und die Erdbewohner lebten in ihrem selbst gewählten Gefängnis.
Doch nicht alle Menschen waren mit der Isolation zufrieden.
Sie wollten expandieren und zurückschlagen.
Die Terraformer, respektive die Xenon wie sie jetzt hießen, vernichten.
Und alles zerstören, was sich dem Menschen in den Weg stellen würde.
Sie waren wütend.
Wütend über die Zerstörung ihrer Welt und den Tod von Milliarden Menschen.
Sie wahren voller Hass.
Sie dürsteten nach Rache und warteten ungeduldig auf den Tag der Auslöschung des Todfeindes.
Aber Hass, Wut und Rachsucht sind der ideale Nährboden für das Böse, das in tief uns lauert.
So verschworen sich einige Militärs und Wissenschaftler im Geheimen und sie erschufen, ohne es zu bemerken, das absolut Böse.
Erdforschungsstation Gamma 32 Hydra
Verborgen in dem Trümmerfeld des Asteroidengürtels zwischen Mars und Jupiter erschufen die Verschwörer eine geheime Asteroidenbasis.
Sie waren zu dem Schluss gekommen, dass der Mensch in seiner jetzigen Form zu schwach und zu fragil sei. Also begannen sie die Schöpfung zu manipulieren.
Genetiker versuchten den Übermenschen zu erschaffen.
Einen fast unzerstörbaren, starken und hochintelligenten Kämpfer, dazu ausersehen, auszuziehen und den Todfeind auszumerzen.
Rückschläge kennzeichneten ihren Weg. Grauenvoll entstellte Kreaturen entstiegen den Zuchttanks. Verkrüppelt an Geist und Körper, wankten sie brüllend vor Leid hervor. Sie wurden zerstört, kaum, dass sie begannen ihr qualvolles Dasein anzutreten.
Jahre zogen ins Land.
Die Station, mit ihren finsteren Gängen und seltsamen Labors, erzitterte unter den Schreien der Opfer fehlgeschlagener Experimente. Der Ort war zur real gewordenen Hölle geworden.
Aber langsam näherten sie sich ihrem Ziel.
Nach langer Zeit und endlosen Versuchsreihen stand der Triumph unmittelbar bevor. In einem besonders abgeschirmten Labor reifte der erste Supermensch heran.
Sie taumelten vor Glück.
Nicht ahnend, dass sie einige verhängnisvolle Fehler bei ihrer Schöpfung gemacht hatten.
Besser gesagt, sie hatten etwas Wichtiges vergessen…
Etwas sehr Gefährliches würde dadurch frei sein…
Sie hatten doch eigentlich hervorragende Arbeit geleistet. Das Wesen war völlig dezentralisiert. Hatte keinerlei empfindliche Organe mehr. Es erneuerte sich ständig selbst und war dadurch nicht mehr der Zeit unterworfen. Auf natürlichem Wege würde es niemals sterben.
Verletzungen heilten umgehend.
Pikomaschienen durchströmten es, immer verbessernd, immer reparierend. So konnte das Wesen auch seine Gestalt jederzeit anpassen und sich neue Eigenschaften selbst hinzufügen. Es ertrug das Vakuum des Alls, die Tiefe der Meere ohne Probleme.
Geschosse saugte es einfach auf und nutze sie um sich selbst zu versorgen.
Es war hochintelligent und wendig
Und es sah nach Außen aus…
…wie ein normaler Mensch.
Nur die Augen verrieten es. Sie glühten in einem giftigen Hellgrün.
Aber sonst perfekt, die Wissenschaftler waren stolz und die Militärs begierig auf das Wesen.
So reifte es nun zur Perfektion in seinem Tank und wurde dabei ständig mit neuem Wissen versorgt.
Doch dann nahm das Unheil seinen lauf…
Die Organisation flog auf.
Regierungstruppen stürmten die Station und nahmen die Verschwörer fest.
Dann versiegelten sie die Basis und ließen sie zurück.
Doch das geheime Labor hatten sie nicht gefunden.
Dort liefen die Maschinen weiter…
Die Station geriet rasch in Vergessenheit.
Die Menschen isolierten sich weiterhin.
So entwickelte sich Es völlig ungestört…
Eines Tages war der Prozess abgeschlossen…
Die Tür der Kammer öffnete sich mit einem lauten Zischen.
Durch den Nebel der entströmenden Gase bewegte sich das Wesen in das Halbdunkel des Labors.
Sofort begann es die Station zu durchsuchen. Es war die ganze Zeit bei Bewusstsein und wusste das in Gefahr war, solange es im Sonnensystem blieb.
Aber es hatte auch die Nachrichtenkanäle der Erde abgehört. So wusste es von Brennan und Kho und dem experimentellen Sprungantrieb. Es hatte die Pläne bereits abgespeichert. Der Fluchtweg war klar.
Zielgerichtet bewegte es sich zum Hangar. Dort war noch ein älterer Erdtransporter, den man zurückgelassen hatte.
Zielgerichtet begann es den Umbau. Bald war der Sprungantrieb fertig.
Doch das Wesen war auch kreativ. Sehr sogar…
Es hatte eine Tarnvorrichtung entwickelt, um unerkannt zu bleiben. Umgehend installierte sie das Gerät in das Schiff.
Natürlich nahm das alles Zeit in Anspruch, doch solange es auf der Station blieb, ahnte ja niemand etwas von seiner Existenz.
Und Zeit spielte ja keine Rolle…
Es starte aus der Station und zündete dann deren Selbstzerstörung. Nun war es vorbei mit der Ruhe. Natürlich hatte die Erdflotte die Explosion registriert.
Aber herbeigeeilte Schiffe konnten außer einem Trümmerfeld nichts finden. Bald zogen sie wieder ab.
In dieser Zeit verharrte das getarnte Schiff und lud den Sprungantrieb auf. Dann sprang es durch den Raum.
Das absolut Böse hatte das X-Universum betreten…
Denn eines hatten die Wissenschaftler bei ihrer Schöpfung vergessen.
Niemand hatte daran gedacht, dem Wesen Moral und ein Gewissen mitzugeben.
So konnte die Bestie im Menschen mit dem hoch gezüchteten Intellekt verschmelzen und das mächtige Wesen beherrschen.
Und es wollte Rache und Vernichtung.
Sein Weg voller Grausamkeit, Tod und endlosen Strömen voller Blut begann…
Fortsetzung folgt
Vorwort
Das Böse im Menschen…
…es ist in uns allen.
Tief verankert im Unterbewusstsein lauern Gewalt, Zerstörung und Grausamkeit.
In einem Gehirnteil, den wir mit den Sauriern teilen, die einst unseren Planeten beherrschten.
In der Regel schlummert diese Bestie gut verpackt unter der Kontrolle vom Verstand und eingekerkert von Moral und kulturellen Normen.
Doch in Zeiten der Not und des Krieges entlassen wir das Tier aus dem Käfig, damit es das Überleben des Individuums sicherstellt. Im Chaos des Gefechts ist es in seinem Element, es lebt sich aus und lässt uns das Gemetzel überstehen.
Dann wird es wieder eingesperrt. Denn nun muss wieder aufgebaut werden, aber es kann nur vernichten. Es würde jetzt nur stören.
Doch aufgrund psychischer Störungen ist es bei manchen von uns immer frei. So rennt dann ein Mörder oder ein wahnsinniger Diktator durch die Welt.
Richtig schlimm es jedoch dann, wenn das Tier mit dem Intellekt verschmilzt.
Das absolut Böse entsteht…
…es ist dann nicht plump, sondern verschlagen, perfide und es tarnt sich. Es heckt Pläne aus, entwickelt unerhörte Strategien um sich gewaltige Macht anzueignen. Diese Macht setzt es dann wiederum ein, um noch mehr Macht und noch mehr Grauen zu erzeugen.
Und so fort…
… und es ist vollkommen skrupellos und erfreut sich am Leid seiner Opfer.
Zum Glück sind solche Fälle selten…
…doch manchmal werden sie sogar künstlich erzeugt.
Weil jemand glaubt das Erzeugte für seine Zwecke nutzen zu können…
…es beherrschen zu können.
Aber das Böse wird sich gegen seinen Schöpfer wenden…
…denn das ist seine Natur.
Es wird immer nur seine eigenen Pläne verfolgen…
…unerbittlich und nicht zu lenken durch andere Menschen.
Lasst euch das eine Warnung sein, all die unter euch, die meinen sie könnten das Böse erschaffen und beherrschen.
Diese Geschichte zeigt euch was passiert, wenn das Böse in die Welt entlassen wird.
Es ist nicht zu beherrschen und wird sich gegen euch wenden.
Denn es ist…
… das Böse.
Es ist der Mensch.
Einführung
Nach dem Krieg gegen die Terraformer entschied sich die Erdbevölkerung freiwillig zu einer Isolation. Durch die Zerstörung der Sprungtore überließ man die entfernten Kolonien sich selbst und die Argonische Föderation entstand.
Die Erde, die ursprünglich Heimatwelt verschwamm zu einem Mythos, dem nur noch religiöse Eiferer wie die Goner intensiv pflegten. Es strandeten zwar noch zwei Erdenmenschen, die verzweifelt, aber vergebens den Rückweg suchten.
Aber darum geht es hier erst einmal nicht.
Die Erdenbewohner bauten ihre Welt wieder auf. Sie schufen eine mächtige Flotte, immer in der Furcht vor der Wiederkehr des selbst erschaffenen Todfeindes.
Aber sie blieben furchtsam in ihrem System.
Der perfide Plan des Alten Volkes ging auf. So sicherten sie den Status Quo. Die Gräuel der Taten der Khaak und Xenon scheinen sie nicht zu berühren. Vielleicht erfreuen sie sich gar daran…
Aber sie hatten etwas vergessen.
Genau das, wovor sie sich ja so fürchteten.
Das Böse, dass tief im Menschen schlummert.
Es schien ja so fern, denn die Argonen waren scheinbar schwach und die Erdbewohner lebten in ihrem selbst gewählten Gefängnis.
Doch nicht alle Menschen waren mit der Isolation zufrieden.
Sie wollten expandieren und zurückschlagen.
Die Terraformer, respektive die Xenon wie sie jetzt hießen, vernichten.
Und alles zerstören, was sich dem Menschen in den Weg stellen würde.
Sie waren wütend.
Wütend über die Zerstörung ihrer Welt und den Tod von Milliarden Menschen.
Sie wahren voller Hass.
Sie dürsteten nach Rache und warteten ungeduldig auf den Tag der Auslöschung des Todfeindes.
Aber Hass, Wut und Rachsucht sind der ideale Nährboden für das Böse, das in tief uns lauert.
So verschworen sich einige Militärs und Wissenschaftler im Geheimen und sie erschufen, ohne es zu bemerken, das absolut Böse.
Erdforschungsstation Gamma 32 Hydra
Verborgen in dem Trümmerfeld des Asteroidengürtels zwischen Mars und Jupiter erschufen die Verschwörer eine geheime Asteroidenbasis.
Sie waren zu dem Schluss gekommen, dass der Mensch in seiner jetzigen Form zu schwach und zu fragil sei. Also begannen sie die Schöpfung zu manipulieren.
Genetiker versuchten den Übermenschen zu erschaffen.
Einen fast unzerstörbaren, starken und hochintelligenten Kämpfer, dazu ausersehen, auszuziehen und den Todfeind auszumerzen.
Rückschläge kennzeichneten ihren Weg. Grauenvoll entstellte Kreaturen entstiegen den Zuchttanks. Verkrüppelt an Geist und Körper, wankten sie brüllend vor Leid hervor. Sie wurden zerstört, kaum, dass sie begannen ihr qualvolles Dasein anzutreten.
Jahre zogen ins Land.
Die Station, mit ihren finsteren Gängen und seltsamen Labors, erzitterte unter den Schreien der Opfer fehlgeschlagener Experimente. Der Ort war zur real gewordenen Hölle geworden.
Aber langsam näherten sie sich ihrem Ziel.
Nach langer Zeit und endlosen Versuchsreihen stand der Triumph unmittelbar bevor. In einem besonders abgeschirmten Labor reifte der erste Supermensch heran.
Sie taumelten vor Glück.
Nicht ahnend, dass sie einige verhängnisvolle Fehler bei ihrer Schöpfung gemacht hatten.
Besser gesagt, sie hatten etwas Wichtiges vergessen…
Etwas sehr Gefährliches würde dadurch frei sein…
Sie hatten doch eigentlich hervorragende Arbeit geleistet. Das Wesen war völlig dezentralisiert. Hatte keinerlei empfindliche Organe mehr. Es erneuerte sich ständig selbst und war dadurch nicht mehr der Zeit unterworfen. Auf natürlichem Wege würde es niemals sterben.
Verletzungen heilten umgehend.
Pikomaschienen durchströmten es, immer verbessernd, immer reparierend. So konnte das Wesen auch seine Gestalt jederzeit anpassen und sich neue Eigenschaften selbst hinzufügen. Es ertrug das Vakuum des Alls, die Tiefe der Meere ohne Probleme.
Geschosse saugte es einfach auf und nutze sie um sich selbst zu versorgen.
Es war hochintelligent und wendig
Und es sah nach Außen aus…
…wie ein normaler Mensch.
Nur die Augen verrieten es. Sie glühten in einem giftigen Hellgrün.
Aber sonst perfekt, die Wissenschaftler waren stolz und die Militärs begierig auf das Wesen.
So reifte es nun zur Perfektion in seinem Tank und wurde dabei ständig mit neuem Wissen versorgt.
Doch dann nahm das Unheil seinen lauf…
Die Organisation flog auf.
Regierungstruppen stürmten die Station und nahmen die Verschwörer fest.
Dann versiegelten sie die Basis und ließen sie zurück.
Doch das geheime Labor hatten sie nicht gefunden.
Dort liefen die Maschinen weiter…
Die Station geriet rasch in Vergessenheit.
Die Menschen isolierten sich weiterhin.
So entwickelte sich Es völlig ungestört…
Eines Tages war der Prozess abgeschlossen…
Die Tür der Kammer öffnete sich mit einem lauten Zischen.
Durch den Nebel der entströmenden Gase bewegte sich das Wesen in das Halbdunkel des Labors.
Sofort begann es die Station zu durchsuchen. Es war die ganze Zeit bei Bewusstsein und wusste das in Gefahr war, solange es im Sonnensystem blieb.
Aber es hatte auch die Nachrichtenkanäle der Erde abgehört. So wusste es von Brennan und Kho und dem experimentellen Sprungantrieb. Es hatte die Pläne bereits abgespeichert. Der Fluchtweg war klar.
Zielgerichtet bewegte es sich zum Hangar. Dort war noch ein älterer Erdtransporter, den man zurückgelassen hatte.
Zielgerichtet begann es den Umbau. Bald war der Sprungantrieb fertig.
Doch das Wesen war auch kreativ. Sehr sogar…
Es hatte eine Tarnvorrichtung entwickelt, um unerkannt zu bleiben. Umgehend installierte sie das Gerät in das Schiff.
Natürlich nahm das alles Zeit in Anspruch, doch solange es auf der Station blieb, ahnte ja niemand etwas von seiner Existenz.
Und Zeit spielte ja keine Rolle…
Es starte aus der Station und zündete dann deren Selbstzerstörung. Nun war es vorbei mit der Ruhe. Natürlich hatte die Erdflotte die Explosion registriert.
Aber herbeigeeilte Schiffe konnten außer einem Trümmerfeld nichts finden. Bald zogen sie wieder ab.
In dieser Zeit verharrte das getarnte Schiff und lud den Sprungantrieb auf. Dann sprang es durch den Raum.
Das absolut Böse hatte das X-Universum betreten…
Denn eines hatten die Wissenschaftler bei ihrer Schöpfung vergessen.
Niemand hatte daran gedacht, dem Wesen Moral und ein Gewissen mitzugeben.
So konnte die Bestie im Menschen mit dem hoch gezüchteten Intellekt verschmelzen und das mächtige Wesen beherrschen.
Und es wollte Rache und Vernichtung.
Sein Weg voller Grausamkeit, Tod und endlosen Strömen voller Blut begann…
Fortsetzung folgt