Das absolut Böse: Die Geschichte des FUP Konzerns(16+)
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4of25[FUP]
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Gut.Sammy88 wrote:... mir lief's kalt den Rücken runter ...
So ein kleiner Grusel ist doch immer nett, oder?
Kreuzzug der Ratten, Götterdämmerung Teil 1-4, Die unglaublichen Abenteuer des Antihelden Ray Bangs, Die mirakulösen Handelsfahrten des intergalaktischen Kleinkrämers Otto Schmitz-Barmen http://x2p.guennies-helpsites.de/
Genau DAS habe ich vermisst.
... Nein, ich wäre nicht ich, wäre ich schon zufrieden.
Aber das schönste, reinste, energiereichste Motiv
(welch Doppeldeutigkeit - "Motiv": Antrieb, "Motiv": literarische Figur)
überhaupt ist in wunderbar anzuschauender Form zurückgekehrt.
... Rache... Unerbittliche, kompromisslose, gleißend hell strahlende Rache...
Beim Imperator wirkte sie noch stärker, weil sie erst die eigentlich "neutrale" Gesinnung in rechte Bahnen lenkte, motivierte, vorwärtstrieb...
Aber ich denke, viel besser hätte man sie bei einer Kreatur solch doch eher simpler Gesinnung nicht zur Geltung bringen können.
Meinen Glückwunsch in der Gegenwart und für die Zukunft.
... Nein, ich wäre nicht ich, wäre ich schon zufrieden.
Aber das schönste, reinste, energiereichste Motiv
(welch Doppeldeutigkeit - "Motiv": Antrieb, "Motiv": literarische Figur)
überhaupt ist in wunderbar anzuschauender Form zurückgekehrt.
... Rache... Unerbittliche, kompromisslose, gleißend hell strahlende Rache...
Beim Imperator wirkte sie noch stärker, weil sie erst die eigentlich "neutrale" Gesinnung in rechte Bahnen lenkte, motivierte, vorwärtstrieb...
Aber ich denke, viel besser hätte man sie bei einer Kreatur solch doch eher simpler Gesinnung nicht zur Geltung bringen können.
Meinen Glückwunsch in der Gegenwart und für die Zukunft.
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4of25[FUP]
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LordZsar1 wrote:Genau DAS habe ich vermisst.
... Nein, ich wäre nicht ich, wäre ich schon zufrieden.
Aber das schönste, reinste, energiereichste Motiv
(welch Doppeldeutigkeit - "Motiv": Antrieb, "Motiv": literarische Figur)
überhaupt ist in wunderbar anzuschauender Form zurückgekehrt.
... Rache... Unerbittliche, kompromisslose, gleißend hell strahlende Rache...
Beim Imperator wirkte sie noch stärker, weil sie erst die eigentlich "neutrale" Gesinnung in rechte Bahnen lenkte, motivierte, vorwärtstrieb...
Aber ich denke, viel besser hätte man sie bei einer Kreatur solch doch eher simpler Gesinnung nicht zur Geltung bringen können.
Meinen Glückwunsch in der Gegenwart und für die Zukunft.
Danke
Ja, dieses Wesen ist von seiner Gesinnung logischerweise in eine Richtung durch seine Erschaffung gerichtet: Böse...Super-Mega Böse
Da gibt es kein wanken...
Allerdings, ist es dann in der Ausführung höchst kreativ und hinterhältig...
.... und natürlich gnadenlos brutal.
Es kennt halt keine Regeln... nur den bedingungslosen Willen zu Rache und zum Erfolg.
Der Imperator hat sich durch äussere Einflüsse entwickelt. Das Wesen wird sich selbst formen und entwickeln...
...und seine Umwelt formen.
Daher ist dieses Kapitel auch wichtig für das Verständnis der folgenden story. Ohne das Wesen zu verstehen, wird man sonst die story nicht verstehen können.
Kreuzzug der Ratten, Götterdämmerung Teil 1-4, Die unglaublichen Abenteuer des Antihelden Ray Bangs, Die mirakulösen Handelsfahrten des intergalaktischen Kleinkrämers Otto Schmitz-Barmen http://x2p.guennies-helpsites.de/
Wobei sich die Frage stellt, was wohl passiert, wenn es dann irgendwann aufgrund seiner überlegenen Vorgehensweise keine neuen Ziele mehr findet.
Schon beim armen alten Kaiser war es recht unwahrscheinlich, doch hier noch wesentlich mehr, dass sich die Kreatur dann einfach dem friedlichen Aufbau einer Welt widmet.
Eher wird es sich wohl gegen seine eigene Schöpfung richten.
Weil diese aber von ihm stammt und also in ihrer Gesamtheit von ihm erfasst und überschaut werden kann, wird es auch dies nicht vor nennenswerte Probleme stellen.
Und dann?
Schon beim armen alten Kaiser war es recht unwahrscheinlich, doch hier noch wesentlich mehr, dass sich die Kreatur dann einfach dem friedlichen Aufbau einer Welt widmet.
Eher wird es sich wohl gegen seine eigene Schöpfung richten.
Weil diese aber von ihm stammt und also in ihrer Gesamtheit von ihm erfasst und überschaut werden kann, wird es auch dies nicht vor nennenswerte Probleme stellen.
Und dann?
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4of25[FUP]
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Genau...Sammy88 wrote:Damit beschäftigen wir uns, wenn es soweit ist - und das wird ja (hoffentlich) noch ein Weilchen dauern...
... sehr lange....
Kreuzzug der Ratten, Götterdämmerung Teil 1-4, Die unglaublichen Abenteuer des Antihelden Ray Bangs, Die mirakulösen Handelsfahrten des intergalaktischen Kleinkrämers Otto Schmitz-Barmen http://x2p.guennies-helpsites.de/
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4of25[FUP]
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Das schwarze Herz oder Der Ursprung des Hasses
Ihr Hass hat die gleiche Ursache wie meiner…
Wir teilen den Hass…
Wir werden gemeinsam marschieren…
Bis zum Sieg…
Woher ihr Hass kommt?
Warum sie die Boronen und das Alte Volk hassen?
Weil sie genau so Opfer waren…
… wie die Menschen, denen ich entstamme.
Aber lest selbst…
FUP Datenbank 16.339-505-011
Tlrr`t hrart Mogrrtge Rolle der Geschichte der Clans Nr. 5
„Im Jahre 11 des 5ten Zyklus des neunten Mondes erreichten die Krieger der Split zum ersten Mal die Küste des Meeres Tonarr. Groß war das Erstaunen, denn unser Volk kannte bisher nur die Flüsse des dichten Dschungels ihrer Heimat oder die eiskalten Seen der heiligen Vulkane.
Rasch erkannten sie jedoch den Reichtum an Fischen und anderem nahrhaften Getier die das große Wasser barg. Besonders nützlich waren die Chelts, aus denen sich vortreffliches Rastaröl gewinnen lies.
Bald entstand die erste kleine Stadt am Meer, Herrurronirr. Mutig stürzten sich von hier die Fischer auf kleinen Booten in das oft tückische Meer. Trotz aller Gefahren begann die Gemeinde zu florieren und die Versorgung der Clans mit Rastaröl sicher zu stellen.
Was heute keiner mehr ahnt, ist die Tatsache, dass die Split einst aus zwei Völkern bestanden. Auf der einen Seite die Geharr, die Split die in ihrer ursprünglichen Heimat, dem dichten Dschungel, verblieben waren.
Die Geharr waren friedliche Bauern, Fischer und Handwerker. Im Laufe der Entwicklung entwickelten sie gar Musik und andere Formen der Kunst. Die Clans der Geharr waren berühmt für ihre florierenden Gemeinwesen.
So ist es auch nicht verwunderlich, das Herrurronirr eine Gründung der Geharr war.
Die zweite Gruppe der Clans waren die Thorarr. Von diesen Clans stammen alle heute lebenden Split ab. Die Thorarr sind Krieger, sie zogen einst in die unwirtlichen Gebirge aus, um im Kampf gegen Natur und wilde Ghokk, ihre Art zu Leben zu vervollkommnen.
Die zwei Gruppen lebten allerdings friedlich nebeneinander. Die Thorarr sahen sich als Beschützer aller Split und die Geharr waren froh, dass keine Ghokk mehr in den Dschungel einfielen.
So lebten sie quasi symbiotisch zusammen.
Mit der zeit begannen die Geharr jedoch an die Küste zu ziehen und gaben ihre Dschungelsiedlungen auf.
Der Kontakt zwischen den Gruppen riss praktisch ab. Nur gelegentliche Handelskarawanen gab es.
Doch dann begann das Unheil seinen Lauf zu nehmen.
Die Geharr bemerkten plötzlich fremde Schiffe am Horizont.
Bisher ahnten die Split nicht, dass es eine weitere Lebensform auf dem Planeten gab.
Seltsame wabbelige Wesen mit Tentakeln statt Armen und Beinen befanden sich auf den Schiffen.
Boronen.
Das widerliche und ehrlose Alte Volk hatte eine Gruppe von Boronen auf dem Planeten angesiedelt. Ein hinterhältiger Plan um die Split zu vernichten. Denn sie hatten den Boronen, denen sie sich als Götter gegenüber ausgaben, die Aufgabe gegeben, die Split auszurotten.
Dann verließen sie den Splitplaneten, in der festen Meinung, alles wäre erledigt.
Als kleine Starthilfe hatten sie dafür gesorgt, das die Boronen den Split technisch ein paar Jahrzehnte voraus waren.
Die sorglosen Geharr nahmen die Fremden freundlich auf. Sie waren am Handel interessiert. Und die Boronen, in ihrer teuflisch verlogenen Natur, gaben zunächst vor, ebenfalls friedliche Händler zu sein.
In Wirklichkeit spionierten sie nur die Siedlungen der Geharr aus.
Zuletzt kündigten die Boronen vor ihrer Abfahrt die Ankunft einer großen Handelsflotte für die nahe Zukunft an.
Verflucht seien die verlogenen Boronen auf alle Ewigkeit!
Dann kam der Tag als die Flotte der Boronen die Küstenstädte der Geharr erreichte. Die Geharr bereiteten ein fest für die Gäste vor und freuten sich auf den Besuch des fremden Volkes.
Wie sehr sich die armen Geharr doch in der Brut der Lüge vertan hatten!
Zu Beginn lief alles normal, das Fest fand statt. Als sich jedoch die Geharr zum Schlafen in ihre Häuser zurückzogen, schlich sich das Mordgesindel der Ekel erregenden Tentakelträger von Bord.
In nur einer schrecklichen Nacht verschwand das Volk der Geharr für immer. Die Mörder verschonten auch die Kinder nicht.
Die Boronen wähnten sich an Ziel. Der Planet schien ihrer zu sein. Um leichter auch den Dschungel als Quelle von Ressourcen zu nutzen, bauten sie ihre Unterwasserstädte nun in den flachen Buchten des Kontinents.
Sie hatten nicht die geringste Ahnung, dass es noch ein anderes Volk der Split gab.
Ein Fehler des Alten Volkes, der sich rächen sollte.
Die Split waren nicht vernichtet, nein, nur die Ausrichtung auf die Kriegerkultur war durch den Mord an den Geharr vollzogen.
Die Thorarr erfuhren jedoch von einer Karawane, die entkommen konnte, von dem ruchlosen Verbrechen.
Und sie schworen ewigliche Blutrache gegen alle Boronen.
Aber sie hatten ein Problem.
Wie die Unterwasserstädte zerstören?
Wie da ran kommen?
Die Thorarr waren hervorragende Krieger, aber von Schiffen und ähnlichem hatten sie keine Ahnung. So hielten sie sich vor den Boronen für viele Jahrzehnte verborgen.
Dann erfand ein Mitglied der Njy, der verehrte Ahn Lorral d´ Qrrer, schon damals berüchtigt für die härtesten Kämpfer, den ersten Sprengstoff. Nun hatte man das Mittel die Städte der Boronen zu vernichten.
Und die Clans hatten einen Plan.
Ein paar Krieger ohne Waffen, gekleidet wie die Bauern der Geharr zogen an den Rand des Dschungels. Auf das die Boronen sie sähen. Die Boronen näherten sich ebenso verlogen wie freundlich.
Sie glaubten ein Paar verstreute Überreste der gemordeten Geharr vor sich zu haben. Sie wollten sie ebenso heimtückisch ermorden, um ihr ruchloses Werk zu vollenden. Sie luden die Split zu einem Fest, an dem deren gesamtes Volk teilnehmen solle.
Doch wehe dem betrogenen Betrüger…
So legten sich die Mörder in den Ruinen der Geharrstädte auf die Lauer.
In der Nacht sahen sie dann den Schein vieler Fackeln sich am Rand des Dschungels. Sie griffen an.
Wie fürchterlich war ihr Erschrecken, als sie den ersten wutentbrannten Ghokk erblickten. Diese Bestie des Hochlandes war den Boronen völlig unbekannt. Die Thorarr hatten eine Herde Ghokk, an denen sie Fackeln befestigt hatten aus dem Wald getrieben.
Blut spritzte in Fontänen, abgerissene Tentakel flogen durch die Luft als die Raubtiere über die Laberfische herfielen. In Panik flüchteten die Boronen in Richtung strand, während sich die Ghokk am Fleisch der Gefallenen labten.
Doch der Weg zum Meer war abgeschnitten.
Das Heer der Clans schnitt ihnen den Weg ab.
Doch es sollte noch schlimmer für diese Elenden kommen…
Gerade als sie stoppten, um sich zu sammeln, zündeten die Split die Minen und sprengten die Unterwasserstädte in die Luft. Um sicher zu gehen, dass keiner der Boronen entkäme, kippten Boote der Split ein Pflanzengift ins Meer. Es blockiert die Atmung aller Wesen die mit Kiemen atmen.
Ungläubig starrten die Boronen auf die Fontänen die durch die Explosionen aus dem Meer aufstiegen. Dort, wo einst ihre Städte standen…
Dann kam das Angriffssignal der Split…
In jener Nacht badeten die Thorarr im Blut des Feindes und kosteten die Süße des Sieges. In vollkommener Raserei zerhakten sie die Boronen mit blanker Waffe.
In kleine Stücke…
Auf das die Seelen der Geharr Ruhe fänden, und der Heimatplanet vom Ungeziefer namens Borone gereinigt werde.
Niemals vergaßen die Split den widerlichen Feind, namens Borone.
Als wir dann das All zu erkunden begannen, trafen wir eines Tages auf ein Schiff…
Als die Fremden sich meldeten, sahen wir die verhassten Formen des ewigen Feindes auf dem Bildschirm.
Er sprach von Frieden.
Unsere Raumfahrer kannten diese Lüge nur zu genau.
Sie töteten den Feind sofort…
Wir werden erst ruhen bis sie alle vernichtet sind…
Und dann ist ihr Meister dran, das Alte Volk…“
Fortsetzung folgt
Ihr Hass hat die gleiche Ursache wie meiner…
Wir teilen den Hass…
Wir werden gemeinsam marschieren…
Bis zum Sieg…
Woher ihr Hass kommt?
Warum sie die Boronen und das Alte Volk hassen?
Weil sie genau so Opfer waren…
… wie die Menschen, denen ich entstamme.
Aber lest selbst…
FUP Datenbank 16.339-505-011
Tlrr`t hrart Mogrrtge Rolle der Geschichte der Clans Nr. 5
„Im Jahre 11 des 5ten Zyklus des neunten Mondes erreichten die Krieger der Split zum ersten Mal die Küste des Meeres Tonarr. Groß war das Erstaunen, denn unser Volk kannte bisher nur die Flüsse des dichten Dschungels ihrer Heimat oder die eiskalten Seen der heiligen Vulkane.
Rasch erkannten sie jedoch den Reichtum an Fischen und anderem nahrhaften Getier die das große Wasser barg. Besonders nützlich waren die Chelts, aus denen sich vortreffliches Rastaröl gewinnen lies.
Bald entstand die erste kleine Stadt am Meer, Herrurronirr. Mutig stürzten sich von hier die Fischer auf kleinen Booten in das oft tückische Meer. Trotz aller Gefahren begann die Gemeinde zu florieren und die Versorgung der Clans mit Rastaröl sicher zu stellen.
Was heute keiner mehr ahnt, ist die Tatsache, dass die Split einst aus zwei Völkern bestanden. Auf der einen Seite die Geharr, die Split die in ihrer ursprünglichen Heimat, dem dichten Dschungel, verblieben waren.
Die Geharr waren friedliche Bauern, Fischer und Handwerker. Im Laufe der Entwicklung entwickelten sie gar Musik und andere Formen der Kunst. Die Clans der Geharr waren berühmt für ihre florierenden Gemeinwesen.
So ist es auch nicht verwunderlich, das Herrurronirr eine Gründung der Geharr war.
Die zweite Gruppe der Clans waren die Thorarr. Von diesen Clans stammen alle heute lebenden Split ab. Die Thorarr sind Krieger, sie zogen einst in die unwirtlichen Gebirge aus, um im Kampf gegen Natur und wilde Ghokk, ihre Art zu Leben zu vervollkommnen.
Die zwei Gruppen lebten allerdings friedlich nebeneinander. Die Thorarr sahen sich als Beschützer aller Split und die Geharr waren froh, dass keine Ghokk mehr in den Dschungel einfielen.
So lebten sie quasi symbiotisch zusammen.
Mit der zeit begannen die Geharr jedoch an die Küste zu ziehen und gaben ihre Dschungelsiedlungen auf.
Der Kontakt zwischen den Gruppen riss praktisch ab. Nur gelegentliche Handelskarawanen gab es.
Doch dann begann das Unheil seinen Lauf zu nehmen.
Die Geharr bemerkten plötzlich fremde Schiffe am Horizont.
Bisher ahnten die Split nicht, dass es eine weitere Lebensform auf dem Planeten gab.
Seltsame wabbelige Wesen mit Tentakeln statt Armen und Beinen befanden sich auf den Schiffen.
Boronen.
Das widerliche und ehrlose Alte Volk hatte eine Gruppe von Boronen auf dem Planeten angesiedelt. Ein hinterhältiger Plan um die Split zu vernichten. Denn sie hatten den Boronen, denen sie sich als Götter gegenüber ausgaben, die Aufgabe gegeben, die Split auszurotten.
Dann verließen sie den Splitplaneten, in der festen Meinung, alles wäre erledigt.
Als kleine Starthilfe hatten sie dafür gesorgt, das die Boronen den Split technisch ein paar Jahrzehnte voraus waren.
Die sorglosen Geharr nahmen die Fremden freundlich auf. Sie waren am Handel interessiert. Und die Boronen, in ihrer teuflisch verlogenen Natur, gaben zunächst vor, ebenfalls friedliche Händler zu sein.
In Wirklichkeit spionierten sie nur die Siedlungen der Geharr aus.
Zuletzt kündigten die Boronen vor ihrer Abfahrt die Ankunft einer großen Handelsflotte für die nahe Zukunft an.
Verflucht seien die verlogenen Boronen auf alle Ewigkeit!
Dann kam der Tag als die Flotte der Boronen die Küstenstädte der Geharr erreichte. Die Geharr bereiteten ein fest für die Gäste vor und freuten sich auf den Besuch des fremden Volkes.
Wie sehr sich die armen Geharr doch in der Brut der Lüge vertan hatten!
Zu Beginn lief alles normal, das Fest fand statt. Als sich jedoch die Geharr zum Schlafen in ihre Häuser zurückzogen, schlich sich das Mordgesindel der Ekel erregenden Tentakelträger von Bord.
In nur einer schrecklichen Nacht verschwand das Volk der Geharr für immer. Die Mörder verschonten auch die Kinder nicht.
Die Boronen wähnten sich an Ziel. Der Planet schien ihrer zu sein. Um leichter auch den Dschungel als Quelle von Ressourcen zu nutzen, bauten sie ihre Unterwasserstädte nun in den flachen Buchten des Kontinents.
Sie hatten nicht die geringste Ahnung, dass es noch ein anderes Volk der Split gab.
Ein Fehler des Alten Volkes, der sich rächen sollte.
Die Split waren nicht vernichtet, nein, nur die Ausrichtung auf die Kriegerkultur war durch den Mord an den Geharr vollzogen.
Die Thorarr erfuhren jedoch von einer Karawane, die entkommen konnte, von dem ruchlosen Verbrechen.
Und sie schworen ewigliche Blutrache gegen alle Boronen.
Aber sie hatten ein Problem.
Wie die Unterwasserstädte zerstören?
Wie da ran kommen?
Die Thorarr waren hervorragende Krieger, aber von Schiffen und ähnlichem hatten sie keine Ahnung. So hielten sie sich vor den Boronen für viele Jahrzehnte verborgen.
Dann erfand ein Mitglied der Njy, der verehrte Ahn Lorral d´ Qrrer, schon damals berüchtigt für die härtesten Kämpfer, den ersten Sprengstoff. Nun hatte man das Mittel die Städte der Boronen zu vernichten.
Und die Clans hatten einen Plan.
Ein paar Krieger ohne Waffen, gekleidet wie die Bauern der Geharr zogen an den Rand des Dschungels. Auf das die Boronen sie sähen. Die Boronen näherten sich ebenso verlogen wie freundlich.
Sie glaubten ein Paar verstreute Überreste der gemordeten Geharr vor sich zu haben. Sie wollten sie ebenso heimtückisch ermorden, um ihr ruchloses Werk zu vollenden. Sie luden die Split zu einem Fest, an dem deren gesamtes Volk teilnehmen solle.
Doch wehe dem betrogenen Betrüger…
So legten sich die Mörder in den Ruinen der Geharrstädte auf die Lauer.
In der Nacht sahen sie dann den Schein vieler Fackeln sich am Rand des Dschungels. Sie griffen an.
Wie fürchterlich war ihr Erschrecken, als sie den ersten wutentbrannten Ghokk erblickten. Diese Bestie des Hochlandes war den Boronen völlig unbekannt. Die Thorarr hatten eine Herde Ghokk, an denen sie Fackeln befestigt hatten aus dem Wald getrieben.
Blut spritzte in Fontänen, abgerissene Tentakel flogen durch die Luft als die Raubtiere über die Laberfische herfielen. In Panik flüchteten die Boronen in Richtung strand, während sich die Ghokk am Fleisch der Gefallenen labten.
Doch der Weg zum Meer war abgeschnitten.
Das Heer der Clans schnitt ihnen den Weg ab.
Doch es sollte noch schlimmer für diese Elenden kommen…
Gerade als sie stoppten, um sich zu sammeln, zündeten die Split die Minen und sprengten die Unterwasserstädte in die Luft. Um sicher zu gehen, dass keiner der Boronen entkäme, kippten Boote der Split ein Pflanzengift ins Meer. Es blockiert die Atmung aller Wesen die mit Kiemen atmen.
Ungläubig starrten die Boronen auf die Fontänen die durch die Explosionen aus dem Meer aufstiegen. Dort, wo einst ihre Städte standen…
Dann kam das Angriffssignal der Split…
In jener Nacht badeten die Thorarr im Blut des Feindes und kosteten die Süße des Sieges. In vollkommener Raserei zerhakten sie die Boronen mit blanker Waffe.
In kleine Stücke…
Auf das die Seelen der Geharr Ruhe fänden, und der Heimatplanet vom Ungeziefer namens Borone gereinigt werde.
Niemals vergaßen die Split den widerlichen Feind, namens Borone.
Als wir dann das All zu erkunden begannen, trafen wir eines Tages auf ein Schiff…
Als die Fremden sich meldeten, sahen wir die verhassten Formen des ewigen Feindes auf dem Bildschirm.
Er sprach von Frieden.
Unsere Raumfahrer kannten diese Lüge nur zu genau.
Sie töteten den Feind sofort…
Wir werden erst ruhen bis sie alle vernichtet sind…
Und dann ist ihr Meister dran, das Alte Volk…“
Fortsetzung folgt
Kreuzzug der Ratten, Götterdämmerung Teil 1-4, Die unglaublichen Abenteuer des Antihelden Ray Bangs, Die mirakulösen Handelsfahrten des intergalaktischen Kleinkrämers Otto Schmitz-Barmen http://x2p.guennies-helpsites.de/
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4of25[FUP]
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- Joined: Mon, 8. Mar 04, 17:59
Danke.Sammy88 wrote:Genial!
Versuche wie immer mein bestes...
Kreuzzug der Ratten, Götterdämmerung Teil 1-4, Die unglaublichen Abenteuer des Antihelden Ray Bangs, Die mirakulösen Handelsfahrten des intergalaktischen Kleinkrämers Otto Schmitz-Barmen http://x2p.guennies-helpsites.de/
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4of25[FUP]
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- Joined: Mon, 8. Mar 04, 17:59
Wie gesagt, hier erscheint ein neues Kap am Wochenende.
Zwecks Klarheit:
Fallout X wird warten, bissich die FUP story zeitlich im Rahmen genähert hat.
Alles wird synchronisiert...
Zwecks Klarheit:
Fallout X wird warten, bissich die FUP story zeitlich im Rahmen genähert hat.
Alles wird synchronisiert...
Kreuzzug der Ratten, Götterdämmerung Teil 1-4, Die unglaublichen Abenteuer des Antihelden Ray Bangs, Die mirakulösen Handelsfahrten des intergalaktischen Kleinkrämers Otto Schmitz-Barmen http://x2p.guennies-helpsites.de/
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4of25[FUP]
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- Joined: Mon, 8. Mar 04, 17:59
Leider muß um eine Woche verschoben werden.
Hatte gerade hier einen Herzinfarkt bei einem Elternteil.
Muss mich erst mal da drum kümmern.
Ich denke aber zum kommenden WE sollte Kap fertig sein.
Vielen Dank für euer Verständnis.
Hatte gerade hier einen Herzinfarkt bei einem Elternteil.
Muss mich erst mal da drum kümmern.
Ich denke aber zum kommenden WE sollte Kap fertig sein.
Vielen Dank für euer Verständnis.
Kreuzzug der Ratten, Götterdämmerung Teil 1-4, Die unglaublichen Abenteuer des Antihelden Ray Bangs, Die mirakulösen Handelsfahrten des intergalaktischen Kleinkrämers Otto Schmitz-Barmen http://x2p.guennies-helpsites.de/
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4of25[FUP]
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- Joined: Mon, 8. Mar 04, 17:59
Tokugawa oder Das lange Warten ( Teil1)
„Weinet, oh weinet um euer Schicksal ihr Alten Völker,
denn der Tod schleicht still durch das All.
Seine Augen sehen euch in finsterer Nacht,
seine Ohren hören euch in absoluter Stille.
Fürchtet, oh fürchtet das finstere Schiff,
nur einem Schatten gleich zieht es seine Bahn.
Unaufhaltsam giert es nach unserem Blut,
nimmer satt, niemals zufrieden.
Gierig sucht es ständig nach neuen Opfern,
es findet dich auch im fernsten Winkel.
Hoffe nicht auf den Retter,
der niemals kommen wird.
Die, die es erblickten, sahen nie wieder.
Die, die es suchten, kehrten nie zurück.
Dort, wo es den Welten erschien,
herrscht nun Tod und Leid auf ewiglich.
Das Schiff, spreche seinen Namen nie aus,
das Grauen lenkt seine Systeme.
Denn der Kapitän, sein finsteres Herz,
der Kapitän ist das Böse selbst.“
Endzeitmythos des Alten Volkes.
„Aus Raumstaub seid ihr,
zu Raumstaub mach ich euch“
Beschriftung auf Split Waffenkonsolen
„Willkommen Doktor K´frrt, Doktor Halon ist auch schon da. Wir gehen gleich an Bord.“
Die Doktoren K´frrt und Halon sind führende Experten auf dem Gebieten Xenon- und Khaakaktivitäten. Sie haben sich in die FUP Station in Njy`s Hinterhalt begeben um an einer geheimen Mission teilzunehmen. Nur zu gerne nahmen sie die Einladung an, ihre Untersuchungsobjekte mal freundlich zu Hause zu besuchen.
An der Station hing ein Drache der völlig umgebaut worden war. Alle Waffensysteme waren entfernt worden, dafür wurde das Schiff mit hochgeheimer Sensortechnik voll gestopft. Extrem leistungsfähige Tiefenscanner und neuartige Biosensoren des FUP Konzerns sollten für einzigartige neue Informationen sorgen.
So ist nun einmal unser böser Freund, er geht gründlich vor…
„Ist es nicht extrem gefährlich solchen Lebensformen unbewaffnet zu nähern?“
Doktor Halon wirkte leicht nervös.
„Lieber Doktor, für wie dumm halten sie mich. Ich habe vorgesorgt, darauf können sie bauen. Sie werden keinerlei Gefahren ausgesetzt.“
„Aber wie?“
„Sie werden sehen. Ich verfüge über Technologien, die andere nur in ihren Gedanken vielleicht sich zusammenreimen.“
„Ich hoffe, dass sie auch funktionieren.“
Der Navigator zuckte zusammen. Er bedeutete dem guten Doktor sich besser zu überlegen, was er sagte.
„Nun gut, wie auch immer. Tarnvorrichtung aktivieren. Sprungantrieb.“
Wie ein Geist verschwand das Schiff von den Gravidarschirmen und aus den Augen aller.
Es nahm Kurs auf einen der Khaaksektoren.
Unbemerkt drang es immer tiefer in den feindlichen Raum. Die Insekten ahnten nicht, dass der Tod leise durch ihre Heimat schlich und sich seine künftigen Opfer einmal genauer ansah.
Unwissen ist der Tod…
„Bei Gott, es ist ja alles voller Khaak!“
„Was erwarten sie in einem ihrer Sektoren, eine Blümchenwiese?“
„Mit sein Khaakerlaken als Bienchen…“
Der Splitdoktor bog sich vor Lachen.
„Ja, genau. Kapitän, holen sie uns eine Biene Maja mal in die Stasiskammer.“
„Jawohl! Befehl ausgeführt.“
„Gut. Aber was sehe ich denn da? Das ist doch kein Khaakschiff!“
„Korrekt, Sir.“
„Vollen Scan! Identifizieren!“
Ein seltsames Schiff dockte an die zentrale Khaakstation an.
„Nun?“
„Laut Datenbank entspricht die Bauart dem Schiff, das damals vom Alten Volk entsandt wurde, um die Auslöschung der Xenon zu verhindern.“
„Welch Überraschung…“
„Der Bioscan ist negativ. Nur eine künstliche Lebensform wird angezeigt.“
„Ein Sohne, die Herolde des Alten Volkes.“
„Jawohl.“
Der argonische Doktor mischte sich ein.
„Hervorragend! Die vermitteln bestimmt den Frieden!“
„Sie sein Idiot!“
„Genau, sie sind ein Vollidiot, Herr Doktor. Er überbringt Befehle, sie werden es schon sehen.“
„Sir, multiple Sprungereignisse.“
„Konnten sie den Zielsektor feststellen?“
„Jawohl, Sektor Zwei Riesen.“
„Gute Arbeit! Folgen sie dem Gesindel.“
„Ja, Sir. Sprungantrieb wird aktiviert.“
Im Sektor angekommen, bot sich das erwartete Bild.
„Oh, nein. Das ist ja wie in Trantor.“
Brutal vernichteten die Khaak Stationen und Schiffe, unzählige Leben wurden ausgelöscht.
„Der Sohne, ein Friedensbote. Lächerlich. Sehen sie ihren Irrtum nun ein, Herr Doktor?“
„Ja. Ich bin erschüttert. Die Sohnen übergeben die Befehle für die grausamen Angriffe der Khaak…“
„Und für die Xenoninvasionen auch, dass ist der Beweis! Das Alte Volk ist der wahre Feind im Hintergrund! Von Anfang an, trachten sie uns nach dem Leben.“
„Die Regierung muss das erfahren!“
„Der lächerliche Argonenpräsident? Lieber Doktor, die feigen Schwächlinge werden gar nichts unternehmen. Sie werden sehen.“
„Glauben sie?“
„Ja. Leider…“
„Aber wir müssen was tun!“
„Das werden wir auch. Kapitän wir ziehen uns zurück, wir haben gesehen was wir wissen wollten.“
„Rückzug, Sir?“
„Ja. Dieses eine Mal… Nur dieses eine Mal.“
Unbemerkt entschwand das Schiff.
Fortsetzung folgt
Aus bekannten Gründen ist das Kapitel zweigeteilt. Teil 2 folgt kurzfristig. Danke für euer Verständnis.
„Weinet, oh weinet um euer Schicksal ihr Alten Völker,
denn der Tod schleicht still durch das All.
Seine Augen sehen euch in finsterer Nacht,
seine Ohren hören euch in absoluter Stille.
Fürchtet, oh fürchtet das finstere Schiff,
nur einem Schatten gleich zieht es seine Bahn.
Unaufhaltsam giert es nach unserem Blut,
nimmer satt, niemals zufrieden.
Gierig sucht es ständig nach neuen Opfern,
es findet dich auch im fernsten Winkel.
Hoffe nicht auf den Retter,
der niemals kommen wird.
Die, die es erblickten, sahen nie wieder.
Die, die es suchten, kehrten nie zurück.
Dort, wo es den Welten erschien,
herrscht nun Tod und Leid auf ewiglich.
Das Schiff, spreche seinen Namen nie aus,
das Grauen lenkt seine Systeme.
Denn der Kapitän, sein finsteres Herz,
der Kapitän ist das Böse selbst.“
Endzeitmythos des Alten Volkes.
„Aus Raumstaub seid ihr,
zu Raumstaub mach ich euch“
Beschriftung auf Split Waffenkonsolen
„Willkommen Doktor K´frrt, Doktor Halon ist auch schon da. Wir gehen gleich an Bord.“
Die Doktoren K´frrt und Halon sind führende Experten auf dem Gebieten Xenon- und Khaakaktivitäten. Sie haben sich in die FUP Station in Njy`s Hinterhalt begeben um an einer geheimen Mission teilzunehmen. Nur zu gerne nahmen sie die Einladung an, ihre Untersuchungsobjekte mal freundlich zu Hause zu besuchen.
An der Station hing ein Drache der völlig umgebaut worden war. Alle Waffensysteme waren entfernt worden, dafür wurde das Schiff mit hochgeheimer Sensortechnik voll gestopft. Extrem leistungsfähige Tiefenscanner und neuartige Biosensoren des FUP Konzerns sollten für einzigartige neue Informationen sorgen.
So ist nun einmal unser böser Freund, er geht gründlich vor…
„Ist es nicht extrem gefährlich solchen Lebensformen unbewaffnet zu nähern?“
Doktor Halon wirkte leicht nervös.
„Lieber Doktor, für wie dumm halten sie mich. Ich habe vorgesorgt, darauf können sie bauen. Sie werden keinerlei Gefahren ausgesetzt.“
„Aber wie?“
„Sie werden sehen. Ich verfüge über Technologien, die andere nur in ihren Gedanken vielleicht sich zusammenreimen.“
„Ich hoffe, dass sie auch funktionieren.“
Der Navigator zuckte zusammen. Er bedeutete dem guten Doktor sich besser zu überlegen, was er sagte.
„Nun gut, wie auch immer. Tarnvorrichtung aktivieren. Sprungantrieb.“
Wie ein Geist verschwand das Schiff von den Gravidarschirmen und aus den Augen aller.
Es nahm Kurs auf einen der Khaaksektoren.
Unbemerkt drang es immer tiefer in den feindlichen Raum. Die Insekten ahnten nicht, dass der Tod leise durch ihre Heimat schlich und sich seine künftigen Opfer einmal genauer ansah.
Unwissen ist der Tod…
„Bei Gott, es ist ja alles voller Khaak!“
„Was erwarten sie in einem ihrer Sektoren, eine Blümchenwiese?“
„Mit sein Khaakerlaken als Bienchen…“
Der Splitdoktor bog sich vor Lachen.
„Ja, genau. Kapitän, holen sie uns eine Biene Maja mal in die Stasiskammer.“
„Jawohl! Befehl ausgeführt.“
„Gut. Aber was sehe ich denn da? Das ist doch kein Khaakschiff!“
„Korrekt, Sir.“
„Vollen Scan! Identifizieren!“
Ein seltsames Schiff dockte an die zentrale Khaakstation an.
„Nun?“
„Laut Datenbank entspricht die Bauart dem Schiff, das damals vom Alten Volk entsandt wurde, um die Auslöschung der Xenon zu verhindern.“
„Welch Überraschung…“
„Der Bioscan ist negativ. Nur eine künstliche Lebensform wird angezeigt.“
„Ein Sohne, die Herolde des Alten Volkes.“
„Jawohl.“
Der argonische Doktor mischte sich ein.
„Hervorragend! Die vermitteln bestimmt den Frieden!“
„Sie sein Idiot!“
„Genau, sie sind ein Vollidiot, Herr Doktor. Er überbringt Befehle, sie werden es schon sehen.“
„Sir, multiple Sprungereignisse.“
„Konnten sie den Zielsektor feststellen?“
„Jawohl, Sektor Zwei Riesen.“
„Gute Arbeit! Folgen sie dem Gesindel.“
„Ja, Sir. Sprungantrieb wird aktiviert.“
Im Sektor angekommen, bot sich das erwartete Bild.
„Oh, nein. Das ist ja wie in Trantor.“
Brutal vernichteten die Khaak Stationen und Schiffe, unzählige Leben wurden ausgelöscht.
„Der Sohne, ein Friedensbote. Lächerlich. Sehen sie ihren Irrtum nun ein, Herr Doktor?“
„Ja. Ich bin erschüttert. Die Sohnen übergeben die Befehle für die grausamen Angriffe der Khaak…“
„Und für die Xenoninvasionen auch, dass ist der Beweis! Das Alte Volk ist der wahre Feind im Hintergrund! Von Anfang an, trachten sie uns nach dem Leben.“
„Die Regierung muss das erfahren!“
„Der lächerliche Argonenpräsident? Lieber Doktor, die feigen Schwächlinge werden gar nichts unternehmen. Sie werden sehen.“
„Glauben sie?“
„Ja. Leider…“
„Aber wir müssen was tun!“
„Das werden wir auch. Kapitän wir ziehen uns zurück, wir haben gesehen was wir wissen wollten.“
„Rückzug, Sir?“
„Ja. Dieses eine Mal… Nur dieses eine Mal.“
Unbemerkt entschwand das Schiff.
Fortsetzung folgt
Aus bekannten Gründen ist das Kapitel zweigeteilt. Teil 2 folgt kurzfristig. Danke für euer Verständnis.
Kreuzzug der Ratten, Götterdämmerung Teil 1-4, Die unglaublichen Abenteuer des Antihelden Ray Bangs, Die mirakulösen Handelsfahrten des intergalaktischen Kleinkrämers Otto Schmitz-Barmen http://x2p.guennies-helpsites.de/
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