Das absolut Böse: Die Geschichte des FUP Konzerns(16+)
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4of25[FUP]
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Neue, frisch gebruzzelte Fischstäbchen am kommenden Wochenende.Mapper484 wrote:Wann gehts denn endlich weiter
Kreuzzug der Ratten, Götterdämmerung Teil 1-4, Die unglaublichen Abenteuer des Antihelden Ray Bangs, Die mirakulösen Handelsfahrten des intergalaktischen Kleinkrämers Otto Schmitz-Barmen http://x2p.guennies-helpsites.de/
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4of25[FUP]
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Fischfrikassee oder Nur die Harten kommen in den Garten
Viele glauben das Böse wäre leicht zu erkennen,
an äußerlichen Merkmalen leicht zu identifizieren,
doch dem ist nicht so.
Das Böse tarnt sich und nimmt gerne völlig harmlose Formen an,
damit es im Hintergrund die Fäden ziehen kann;
oder um völlig überraschend zuzuschlagen,
seine ahnungslosen Opfer im Handstreich auszulöschend.
Darum seid auf der Hut!
Das Böse kann euch schon näher sein,
als ihr jemals ahnen würdet…
In einem streng bewachten Raum, Sektor Familie Njy
„Melden mich wie befohlen.“
„Gut. Du setzen.“
„Was sein Grund für meinen Anwesenheit.“
„Krr`scht, du müssen extrem wichtigen Geheimauftrag für Familie und alle Split ausführen. Versagen würde bedeuten großes Katastrophe.“
„Oh, große Ehre auf mich zukommen.“
„Genau, großes Ehre und gewaltige Verantwortung werden lasten auf deine Schulter.“
„Ich sein bereit. Ich werden Familie und Splitvolk nicht enttäuschen.“
„Gut ich nix andres von dir erwartet.“
„Was ich sollen tun, Clanoberhaupt?“
„Ist sehr kompliziert Sachverhalt. Ich müssen länger ausholen. Du sein sehr aufmerksam!“
„Ja.“
„Gut. Problem reichen zurück aus Zeit von Boronschlacht. Du sicher wissen das es gab einige Verräters unter ekligen Boronengenerälen.“
„Ja, seien jetzt Gefangene und warten auf Prozess.“
„Hehe, das ist was alle glauben. Das Glück sein. Sie nur gefangen kleine Helfers. Die nix wissen. Wirkliche Drahtzieher von Verrat seien weiter frei.“
„Ah, das zeigen wie genial wir Split und wie dumm Fische seien.“
„Richtig. Aber langsam werden freie Boronenverräter zum Risiko. Sie beginnen zu werden unvorsichtig. Geben aus zu viel Credits.“
„Das sein nicht gut. Boronengeheimdienst könnten werden aufmerksam!“
„Du begriffen! Wir müssen verwischen Spur zu Familie und Split.“
„Wir auslöschen Verräter.“
„Du haben schlaues Kopf. Allerdings wir nix sollten tun selbst. Keine Spur zu uns.“
„Drittes, unauffällig Seite müssen her. Aber Piraten sein zu unzuverlässig.“
„Das sein meine Gedanken auch. Aber ich haben Idee, wer könnte und würde uns helfen.“
„Wer sein?“
„Chef von FUP sein der richtige Typ. Er nix haben Skrupel und sein extrem zuverlässig.“
„FUP? Das seien doch Fabrik für lecker Fischstäbchen in unserem zweiten Sektor.“
„Ja, aber das sein nicht nur Fabrik zu machen Boronen zu lecker Essen. Typ haben viel mehr drauf.“
„Sein seltsamer Argone. Ich mal gesehen. Sein irgendwas erfreulich grausames an Argone.“
„Ja, sein nix typisch Argone, passen gut zu uns.“
„Was wir ihm anbieten?“
„Er killen Dolo Pu, er bekommen Kaiman Superfrachter und Mamba, neu von Werft von uns. Ich sicher sein, er können gut gebrauchen.“
„Das sein gutes Angebot.“
„Ja. Wir wollen haben enger Beziehung zu FUP. Könnten uns in Zukunft sicher helfen bei anderem großen Projekt. Immer gut sein, gefährliche Freunde zu haben.“
„Jawohl. Ich übrigens lieben Käptn Splittis fangfrische Fischstäbchen.“
„Wer nicht lieben Delikatesse! Übrigens du mitbringen bitte eine Kiste mit Kaviar aus Boroneneier, wenn schon mal da sein.“
„Ich werden sie nix enttäuschen.“
Krr`scht machte sich sofort auf den Weg. Mit seinem schnellen Jaguar war er in kürzester Zeit im Zielsektor. Schon befand er sich in der Lobby der FUP Station. Eine kräftige Splitfrau saß an der Rezeption und musterte ihn.
„Was du wollen hier?“
„Ich müssen sprechen Chef von FUP“
„Du sein Witzbold. Sprechen Chef ist nicht erlaubt.“
„Ich haben Termin. Du nachfragen.“
Missmutig prüfte sie die Angaben.
„Du haben aber großes Glück. Chef dich erwarten in Aquarium 44 a. Gang rechts, dann sein 12te Tür links.“
Krr`scht machte sich unter den wachsamen Blicken der muskulösen Dame auf den Weg. Nach einiger Zeit erreichte er den Zugang zu Aquarium 44 a. Er trat ein.
Auf einer Empore über dem riesigen Bassin wartete ein Argone mit dunkler Sonnenbrille. Krr`scht meinte ein seltsames grünes Schimmern dahinter zu sehen, aber er wahr nicht sicher. Er näherte sich und stellte sich vor.
„Ich sein Krr`scht.“
„Ich weiß, sie wurden mir ja avisiert. Was kann ich für sie tun?“
„Äh.“
Krr`scht zögerte.
„Keine Sorge, wir sind hier völlig ungestört.“
Vorsichtig wie er war, schaute sich Krr`scht noch einmal um. Dann erschrak er.
„Hier sein ja alles voll Boronen! Die uns werden verraten!“
Und richtig, in dem Becken schwammen tausende fast ausgewachsene Boronen.
„Muahaha. Keine Panik. Die können uns nicht verraten.“
„Aber das seien doch Boronen!“
„Nicht ganz korrekt. Das sind Fleischboronen.“
„Fleischboronen?“
„Ja, das neueste Ergebnis meiner genetischen Forschung. Sehen sie, es war mühsam ständig unauffällig tausende Boronen verschwinden zu lassen. Und der Bedarf der Fischstäbchen steigt immer weiter. Ich musste handeln:“
„Wie du handeln?“
„Ich habe mir eine eigene Sorte Borone gezüchtet. Der Fleischborone ist stumm. Das Gejammer machte ja die Arbeiter verrückt. Das war unzumutbar. Aber er hat auch keinerlei Intelligenz. Er kann nur wachsen, fressen, sich vermehren und dann ab in die Verarbeitung. Und das alles wesentlich schneller als normal. Vor allem ist er zarter und setzt mehr Fleisch an.“
„Du sein Genie! Du züchten einzig sinnvolle Borone, hehe.“
„Ja. So sind sie fast sympathisch, haha, haha.“
Neugierig blickte Krr`scht noch mal in das Becken. Fresst nur, dachte er, damit ihr bald auf dem Teller landet.
„Gut, aber jetzt ich müssen über Grund für kommen reden.“
„In Ordnung, bitte.“
„Du müssen helfen Njy. Du müssen beseitigen Dolo Pu.“
„Ach, den wirklichen Verräter?“
„Du wissen gut bescheid, er werden zu Risiko. Er werfen mit Geld um sich. Es sein unauffälliger wenn Split nicht involviert.“
„Schon klar. Sicher, ich könnte das für euch tun.“
„Wir bieten Kaiman Superfrachter und Mamba, frisch aus Werft für Tod von Borone.“
„Das ist großzügig. Einverstanden. Aber versucht nicht mich zu linken.“
Erneut meinte Krr`scht ein grünes Aufblitzen hinter der Brille bemerkt zu haben. Es wurde ihm mulmig, mit dem Typ war nicht zu spaßen…
„Nein, nein, du nix haben Sorge. Njy dich sehen als Verbündeter für Zukunft.“
„Gut. Teile deinem Clanchef mit, das Dolo Pu bald von seinem Recht auf vorzeitiges Ableben gebrauch machen wird.“
„Sehr schön, ach ja da noch etwas sein.“
„Ja?“
„Chef wollen kaufen Kiste mit Kaviar aus Boroneneier.“
„Kaufen? Ach was, als Freund von FUP, bekommt er eine als Geschenk. Und sie auch. Ich lasse die Kisten in ihr Schiff verladen.“
„Oh, vielen Dank für großzügiges Geschenk. Ich jetzt gehen und berichten.“
„Gerne geschehen und guten Flug.“
Krr`scht konnte es nicht fassen. Er hatte eine Kiste Boronenkaviar geschenkt bekommen! Die ist ein Vermögen wert! Seine Kollegen träumten davon sich mal eine Dose leiste zu können… Insgeheim freute sich Krr`scht auf weitere Aufträge die ihn zu FUP führen würden.
Unser böser Freund hingegen machte sich auf den Weg nach Königinnenhügel. Er flog ganz normal als Tourist mit einem TP. Unterwegs tauschte er mehrfach seine Identität, Aussehen und die Schiffe.
Niemand würde jemals eine Spur verfolgen können…
Dolo Pu bewohnte eine eigene Kuppel an der Handelsstation.
Er gab wirklich viel zu viele Credits aus. Früher oder später würde man ihm auf die Schliche kommen. Er musste weg.
Das böse Wesen infiltrierte das Sicherheitssystem. Dolo war alleine, gut. Unser Killer betrat die Kuppel und verriegelte die Tür. Die Überwachungskameras hatte er schon vorher lahm gelegt.
Er stellte sich als teladischer Vertreter für Gartengeräte vor. Dolo reagierte ein wenig unwirsch.
„Hören sie, sie gierige Echse! Ich bin Borone, was soll ich mit einem Garten? Und folglich brauche ich keine Gartengeräte. Hauen sie ab, Mann!“
„Sssschauen sie doch nur, ssst. Unsssser neuer Rassssentrimmer. Ein Durchbruch der Rassssenpflege, mein Herr.“
Und schon hatte er den Trimmer in Betrieb genommen.
„Sssehen ssssie nur, welche hohe Drehzzzahl der Nylonfaden erreicht.“
Die Arbeit muss Spaß machen. Also warum einfach direkt töten. Nein, das Leiden der Opfer erfreut das Böse Wesen…
So traktierte er den die Tentakel des Boronen mit dem Rasentrimmer. Die Tentakel wurden förmlich zerfetzt und flogen als blutiger Matsch durch den Raum. Bsssst, Bsssst immer wieder setzte er neu an. Schließlich waren nur noch zuckende Stümpfe übrig.
„Arhhh, bist du bekloppt, Mann? Aaah, diese Schmerzen….“
„Ich ssssehe sssie sssind begeistert. Aber dasss besssste kommt noch! Unssser Gartenhäckssssler zerhäckssselt allesss zu feinsssstem Mulch, ssssehen ssssie mein Herr.“
Schon packte er den sich vor schmerzen krümmenden Boronen und stopfte mit dem Unterleib voran in den Häcksler, Drrrrr, Drrrrrr, die Maschine leistete ganze Arbeit. Unter den letzten Schreien des Opfers, des Augen vor Panik aus dem Kopf zu springen schienen, vollendete unser Böses wesen seinen blutigen Job.
Unter dem Häcksler lag ein Haufen Boronenmulch, irgendwie erinnerte der Vorgang das Wesen an Currywurst…
Bevor er den Tatort verließ, lies er noch alles, die Split belastendes Material verschwinden.
„TGN Sondermeldung. Der pensionierte General und Held der Boronschlacht Dolo Pu, ist heute bei der Arbeit mit neuen Gartengeräten auf tragische Weise ums Leben gekommen. Was der Borone mit den Geräten überhaupt wollte, bleibt wohl sein Geheimnis. Seine Überreste werden mit militärischen Ehren bestattet.“
„Du jetzt fahren zur Hölle, Dolo Pu, haha.“
Zufrieden griff sich der Clanchef das nächste Kaviarhäppchen.
Fortsetzung folgt
Viele glauben das Böse wäre leicht zu erkennen,
an äußerlichen Merkmalen leicht zu identifizieren,
doch dem ist nicht so.
Das Böse tarnt sich und nimmt gerne völlig harmlose Formen an,
damit es im Hintergrund die Fäden ziehen kann;
oder um völlig überraschend zuzuschlagen,
seine ahnungslosen Opfer im Handstreich auszulöschend.
Darum seid auf der Hut!
Das Böse kann euch schon näher sein,
als ihr jemals ahnen würdet…
In einem streng bewachten Raum, Sektor Familie Njy
„Melden mich wie befohlen.“
„Gut. Du setzen.“
„Was sein Grund für meinen Anwesenheit.“
„Krr`scht, du müssen extrem wichtigen Geheimauftrag für Familie und alle Split ausführen. Versagen würde bedeuten großes Katastrophe.“
„Oh, große Ehre auf mich zukommen.“
„Genau, großes Ehre und gewaltige Verantwortung werden lasten auf deine Schulter.“
„Ich sein bereit. Ich werden Familie und Splitvolk nicht enttäuschen.“
„Gut ich nix andres von dir erwartet.“
„Was ich sollen tun, Clanoberhaupt?“
„Ist sehr kompliziert Sachverhalt. Ich müssen länger ausholen. Du sein sehr aufmerksam!“
„Ja.“
„Gut. Problem reichen zurück aus Zeit von Boronschlacht. Du sicher wissen das es gab einige Verräters unter ekligen Boronengenerälen.“
„Ja, seien jetzt Gefangene und warten auf Prozess.“
„Hehe, das ist was alle glauben. Das Glück sein. Sie nur gefangen kleine Helfers. Die nix wissen. Wirkliche Drahtzieher von Verrat seien weiter frei.“
„Ah, das zeigen wie genial wir Split und wie dumm Fische seien.“
„Richtig. Aber langsam werden freie Boronenverräter zum Risiko. Sie beginnen zu werden unvorsichtig. Geben aus zu viel Credits.“
„Das sein nicht gut. Boronengeheimdienst könnten werden aufmerksam!“
„Du begriffen! Wir müssen verwischen Spur zu Familie und Split.“
„Wir auslöschen Verräter.“
„Du haben schlaues Kopf. Allerdings wir nix sollten tun selbst. Keine Spur zu uns.“
„Drittes, unauffällig Seite müssen her. Aber Piraten sein zu unzuverlässig.“
„Das sein meine Gedanken auch. Aber ich haben Idee, wer könnte und würde uns helfen.“
„Wer sein?“
„Chef von FUP sein der richtige Typ. Er nix haben Skrupel und sein extrem zuverlässig.“
„FUP? Das seien doch Fabrik für lecker Fischstäbchen in unserem zweiten Sektor.“
„Ja, aber das sein nicht nur Fabrik zu machen Boronen zu lecker Essen. Typ haben viel mehr drauf.“
„Sein seltsamer Argone. Ich mal gesehen. Sein irgendwas erfreulich grausames an Argone.“
„Ja, sein nix typisch Argone, passen gut zu uns.“
„Was wir ihm anbieten?“
„Er killen Dolo Pu, er bekommen Kaiman Superfrachter und Mamba, neu von Werft von uns. Ich sicher sein, er können gut gebrauchen.“
„Das sein gutes Angebot.“
„Ja. Wir wollen haben enger Beziehung zu FUP. Könnten uns in Zukunft sicher helfen bei anderem großen Projekt. Immer gut sein, gefährliche Freunde zu haben.“
„Jawohl. Ich übrigens lieben Käptn Splittis fangfrische Fischstäbchen.“
„Wer nicht lieben Delikatesse! Übrigens du mitbringen bitte eine Kiste mit Kaviar aus Boroneneier, wenn schon mal da sein.“
„Ich werden sie nix enttäuschen.“
Krr`scht machte sich sofort auf den Weg. Mit seinem schnellen Jaguar war er in kürzester Zeit im Zielsektor. Schon befand er sich in der Lobby der FUP Station. Eine kräftige Splitfrau saß an der Rezeption und musterte ihn.
„Was du wollen hier?“
„Ich müssen sprechen Chef von FUP“
„Du sein Witzbold. Sprechen Chef ist nicht erlaubt.“
„Ich haben Termin. Du nachfragen.“
Missmutig prüfte sie die Angaben.
„Du haben aber großes Glück. Chef dich erwarten in Aquarium 44 a. Gang rechts, dann sein 12te Tür links.“
Krr`scht machte sich unter den wachsamen Blicken der muskulösen Dame auf den Weg. Nach einiger Zeit erreichte er den Zugang zu Aquarium 44 a. Er trat ein.
Auf einer Empore über dem riesigen Bassin wartete ein Argone mit dunkler Sonnenbrille. Krr`scht meinte ein seltsames grünes Schimmern dahinter zu sehen, aber er wahr nicht sicher. Er näherte sich und stellte sich vor.
„Ich sein Krr`scht.“
„Ich weiß, sie wurden mir ja avisiert. Was kann ich für sie tun?“
„Äh.“
Krr`scht zögerte.
„Keine Sorge, wir sind hier völlig ungestört.“
Vorsichtig wie er war, schaute sich Krr`scht noch einmal um. Dann erschrak er.
„Hier sein ja alles voll Boronen! Die uns werden verraten!“
Und richtig, in dem Becken schwammen tausende fast ausgewachsene Boronen.
„Muahaha. Keine Panik. Die können uns nicht verraten.“
„Aber das seien doch Boronen!“
„Nicht ganz korrekt. Das sind Fleischboronen.“
„Fleischboronen?“
„Ja, das neueste Ergebnis meiner genetischen Forschung. Sehen sie, es war mühsam ständig unauffällig tausende Boronen verschwinden zu lassen. Und der Bedarf der Fischstäbchen steigt immer weiter. Ich musste handeln:“
„Wie du handeln?“
„Ich habe mir eine eigene Sorte Borone gezüchtet. Der Fleischborone ist stumm. Das Gejammer machte ja die Arbeiter verrückt. Das war unzumutbar. Aber er hat auch keinerlei Intelligenz. Er kann nur wachsen, fressen, sich vermehren und dann ab in die Verarbeitung. Und das alles wesentlich schneller als normal. Vor allem ist er zarter und setzt mehr Fleisch an.“
„Du sein Genie! Du züchten einzig sinnvolle Borone, hehe.“
„Ja. So sind sie fast sympathisch, haha, haha.“
Neugierig blickte Krr`scht noch mal in das Becken. Fresst nur, dachte er, damit ihr bald auf dem Teller landet.
„Gut, aber jetzt ich müssen über Grund für kommen reden.“
„In Ordnung, bitte.“
„Du müssen helfen Njy. Du müssen beseitigen Dolo Pu.“
„Ach, den wirklichen Verräter?“
„Du wissen gut bescheid, er werden zu Risiko. Er werfen mit Geld um sich. Es sein unauffälliger wenn Split nicht involviert.“
„Schon klar. Sicher, ich könnte das für euch tun.“
„Wir bieten Kaiman Superfrachter und Mamba, frisch aus Werft für Tod von Borone.“
„Das ist großzügig. Einverstanden. Aber versucht nicht mich zu linken.“
Erneut meinte Krr`scht ein grünes Aufblitzen hinter der Brille bemerkt zu haben. Es wurde ihm mulmig, mit dem Typ war nicht zu spaßen…
„Nein, nein, du nix haben Sorge. Njy dich sehen als Verbündeter für Zukunft.“
„Gut. Teile deinem Clanchef mit, das Dolo Pu bald von seinem Recht auf vorzeitiges Ableben gebrauch machen wird.“
„Sehr schön, ach ja da noch etwas sein.“
„Ja?“
„Chef wollen kaufen Kiste mit Kaviar aus Boroneneier.“
„Kaufen? Ach was, als Freund von FUP, bekommt er eine als Geschenk. Und sie auch. Ich lasse die Kisten in ihr Schiff verladen.“
„Oh, vielen Dank für großzügiges Geschenk. Ich jetzt gehen und berichten.“
„Gerne geschehen und guten Flug.“
Krr`scht konnte es nicht fassen. Er hatte eine Kiste Boronenkaviar geschenkt bekommen! Die ist ein Vermögen wert! Seine Kollegen träumten davon sich mal eine Dose leiste zu können… Insgeheim freute sich Krr`scht auf weitere Aufträge die ihn zu FUP führen würden.
Unser böser Freund hingegen machte sich auf den Weg nach Königinnenhügel. Er flog ganz normal als Tourist mit einem TP. Unterwegs tauschte er mehrfach seine Identität, Aussehen und die Schiffe.
Niemand würde jemals eine Spur verfolgen können…
Dolo Pu bewohnte eine eigene Kuppel an der Handelsstation.
Er gab wirklich viel zu viele Credits aus. Früher oder später würde man ihm auf die Schliche kommen. Er musste weg.
Das böse Wesen infiltrierte das Sicherheitssystem. Dolo war alleine, gut. Unser Killer betrat die Kuppel und verriegelte die Tür. Die Überwachungskameras hatte er schon vorher lahm gelegt.
Er stellte sich als teladischer Vertreter für Gartengeräte vor. Dolo reagierte ein wenig unwirsch.
„Hören sie, sie gierige Echse! Ich bin Borone, was soll ich mit einem Garten? Und folglich brauche ich keine Gartengeräte. Hauen sie ab, Mann!“
„Sssschauen sie doch nur, ssst. Unsssser neuer Rassssentrimmer. Ein Durchbruch der Rassssenpflege, mein Herr.“
Und schon hatte er den Trimmer in Betrieb genommen.
„Sssehen ssssie nur, welche hohe Drehzzzahl der Nylonfaden erreicht.“
Die Arbeit muss Spaß machen. Also warum einfach direkt töten. Nein, das Leiden der Opfer erfreut das Böse Wesen…
So traktierte er den die Tentakel des Boronen mit dem Rasentrimmer. Die Tentakel wurden förmlich zerfetzt und flogen als blutiger Matsch durch den Raum. Bsssst, Bsssst immer wieder setzte er neu an. Schließlich waren nur noch zuckende Stümpfe übrig.
„Arhhh, bist du bekloppt, Mann? Aaah, diese Schmerzen….“
„Ich ssssehe sssie sssind begeistert. Aber dasss besssste kommt noch! Unssser Gartenhäckssssler zerhäckssselt allesss zu feinsssstem Mulch, ssssehen ssssie mein Herr.“
Schon packte er den sich vor schmerzen krümmenden Boronen und stopfte mit dem Unterleib voran in den Häcksler, Drrrrr, Drrrrrr, die Maschine leistete ganze Arbeit. Unter den letzten Schreien des Opfers, des Augen vor Panik aus dem Kopf zu springen schienen, vollendete unser Böses wesen seinen blutigen Job.
Unter dem Häcksler lag ein Haufen Boronenmulch, irgendwie erinnerte der Vorgang das Wesen an Currywurst…
Bevor er den Tatort verließ, lies er noch alles, die Split belastendes Material verschwinden.
„TGN Sondermeldung. Der pensionierte General und Held der Boronschlacht Dolo Pu, ist heute bei der Arbeit mit neuen Gartengeräten auf tragische Weise ums Leben gekommen. Was der Borone mit den Geräten überhaupt wollte, bleibt wohl sein Geheimnis. Seine Überreste werden mit militärischen Ehren bestattet.“
„Du jetzt fahren zur Hölle, Dolo Pu, haha.“
Zufrieden griff sich der Clanchef das nächste Kaviarhäppchen.
Fortsetzung folgt
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Bobbele1984 [ABK]
- Posts: 1693
- Joined: Mon, 2. Oct 06, 11:17
Ach Du heiliger Bimbam! Was ist unserem guten - ääähm bösen - Four da nur wieder eingefallen? 
Das böse Wesen aka "DER RASENTRIMMER-MÖRDER" 
Na ja, ich werd wohl erstmal in nächster Zeit nicht zum Friseur gehen. Es könnte ja das böse Wesen sein, das mich mit nem Elektrorasierer meucheln will - bin ja schließlich ABKler
Das böse Wesen aka "DER RASENTRIMMER-MÖRDER" Na ja, ich werd wohl erstmal in nächster Zeit nicht zum Friseur gehen. Es könnte ja das böse Wesen sein, das mich mit nem Elektrorasierer meucheln will - bin ja schließlich ABKler
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4of25[FUP]
- Posts: 2634
- Joined: Mon, 8. Mar 04, 17:59
Aber selbstverständlich...Andreas K wrote:Gartenarbeit ist doch was feines, ob Boronenmulch gut für den Rhododendron ist
Kreuzzug der Ratten, Götterdämmerung Teil 1-4, Die unglaublichen Abenteuer des Antihelden Ray Bangs, Die mirakulösen Handelsfahrten des intergalaktischen Kleinkrämers Otto Schmitz-Barmen http://x2p.guennies-helpsites.de/
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Nedasch [KBG]
- Posts: 1563
- Joined: Fri, 28. Oct 05, 19:11
schön dass Leute wie ich auch in Zukunft gute Berufsausichten haben ^^„Ja, das neueste Ergebnis meiner genetischen Forschung. Sehen sie, es war mühsam ständig unauffällig tausende Boronen verschwinden zu lassen. Und der Bedarf der Fischstäbchen steigt immer weiter. Ich musste handeln:“
„Wie du handeln?“
„Ich habe mir eine eigene Sorte Borone gezüchtet. Der Fleischborone ist stumm. Das Gejammer machte ja die Arbeiter verrückt. Das war unzumutbar. Aber er hat auch keinerlei Intelligenz. Er kann nur wachsen, fressen, sich vermehren und dann ab in die Verarbeitung. Und das alles wesentlich schneller als normal. Vor allem ist er zarter und setzt mehr Fleisch an.“
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Lord_Vader [SKHG]
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- Joined: Sun, 23. May 04, 18:59
![[ external image ]](http://img136.imageshack.us/img136/7134/ak3456780jo.jpg){kind=link}
![[ external image ]](http://www.spartaner.net/mediac/400_0/media/5.~Vorlage~1_468x60.gif){kind=link}
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Unbekannter Sektor
- Posts: 1447
- Joined: Sat, 7. Jan 06, 19:52
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stephan768
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- Joined: Thu, 24. Nov 05, 11:10
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4of25[FUP]
- Posts: 2634
- Joined: Mon, 8. Mar 04, 17:59
Einen aktuellen Produktkatalog des FUP Konzerns findet ihr unter:
http://www.forum.2x-pensive.de/viewtopic.php?t=475
Für alle die gerne mit dem Bösen handeln...
http://www.forum.2x-pensive.de/viewtopic.php?t=475
Für alle die gerne mit dem Bösen handeln...
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fehlt nur noch der Partyservice für die Feinschmecker unter uns4of25[FUP] wrote:Einen aktuellen Produktkatalog des FUP Konzerns findet ihr unter:
http://www.forum.2x-pensive.de/viewtopic.php?t=475
Für alle die gerne mit dem Bösen handeln...
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4of25[FUP]
- Posts: 2634
- Joined: Mon, 8. Mar 04, 17:59
Keine Sorge...Andreas K wrote:fehlt nur noch der Partyservice für die Feinschmecker unter uns4of25[FUP] wrote:Einen aktuellen Produktkatalog des FUP Konzerns findet ihr unter:
http://www.forum.2x-pensive.de/viewtopic.php?t=475
Für alle die gerne mit dem Bösen handeln...
...einfach die Leckereien bestellen...
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Splitinator
- Posts: 49
- Joined: Thu, 10. Mar 05, 13:59
4 sach mal bitte an wann es hier weiter geht.ich bin total neugierig was als nächstes kommt.Sonst werd ich hier den Hungerstreik antreten
Und draußen in dem dunklen Forst
Erwacht die Gans im Adlerhorst.
Sie sieht sich um und spricht betroffen:
"Mein lieber Schwan war ich besoffen!"
In diesem Sinne: Prost
Erwacht die Gans im Adlerhorst.
Sie sieht sich um und spricht betroffen:
"Mein lieber Schwan war ich besoffen!"
In diesem Sinne: Prost
Also ich weiß ja nicht wie ihr das seht, aber mir gefällt dieser Humor so gut, dass ich finde, man sollte eine FUP-Mod machen (oder gibts das schon? )
Fabriken, die (Boronen-)Sklaven als Sekundärressource brauchen (damits net sooo auffällt
) und Käptn Splittis Fischstäbchen verkaufen
Und Reiseunternehmen in boronischen Sektoren, die seltsamerweise eine Fabrik benötigen, zu der die Boronen von den Handelsstationen gebracht werden
BBC-Meldung: "Der FUP-Konzern hat heute anlässlich der Eröffnung einer neuen Fischstäbchen-Fabrik dem boronischen Waisenverein 500 Millionen Credits gespendet mit den Worten: 'Man muss doch für die Zukunft vorsorgen! Und diese Kinder sind auch meine Zukunft!'
Der FUP-Konzern ist im Moment auf dem besten Weg, die gesamte Lebensmittelindustrie aller Völker mit seinen eigenen wohlschmeckenden Nahrungsmittelprodukten in den Ruin zu treiben. Es gibt mittlerweile Gerüchte über eine neue Sorte Nahrungsmittel des Konzerns, die einer Currywurst nicht unähnlich, aber geschmacklich wesentlich besser sein soll..."
Gruß Sammy
(oder gibts das schon? )Fabriken, die (Boronen-)Sklaven als Sekundärressource brauchen (damits net sooo auffällt
) und Käptn Splittis Fischstäbchen verkaufen Und Reiseunternehmen in boronischen Sektoren, die seltsamerweise eine Fabrik benötigen, zu der die Boronen von den Handelsstationen gebracht werden
BBC-Meldung: "Der FUP-Konzern hat heute anlässlich der Eröffnung einer neuen Fischstäbchen-Fabrik dem boronischen Waisenverein 500 Millionen Credits gespendet mit den Worten: 'Man muss doch für die Zukunft vorsorgen! Und diese Kinder sind auch meine Zukunft!'
Der FUP-Konzern ist im Moment auf dem besten Weg, die gesamte Lebensmittelindustrie aller Völker mit seinen eigenen wohlschmeckenden Nahrungsmittelprodukten in den Ruin zu treiben. Es gibt mittlerweile Gerüchte über eine neue Sorte Nahrungsmittel des Konzerns, die einer Currywurst nicht unähnlich, aber geschmacklich wesentlich besser sein soll..."
Gruß Sammy
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4of25[FUP]
- Posts: 2634
- Joined: Mon, 8. Mar 04, 17:59
Neues grausames und gemeines FUP Kapitel erscheint am Wochenende..
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4of25[FUP]
- Posts: 2634
- Joined: Mon, 8. Mar 04, 17:59
Tödliche Singularität oder Schwarzschilds Lösung
FUP Datenbank 33.124-010-667
Schwarzschild, Karl
1873 – 1916, Astrophysiker, gefallen als Artillerieoffizier im Ersten Weltkrieg. Bekannt für den nach ihm benannten Schwarzschild Effekt, S. Metrik, S. Radius und S. Grenze. Besonders aber für die erste geschlossene Lösung der Feldgleichungen Allgemeinen Relativitätstheorie Einsteins, aus der danach die Theorie der Schwarzen Löcher entwickelt wurde.
FUP Datenbank 12.779-555-434
Singularität
Oder auch Kollapsar oder Schwarzes Loch. Punktförmiges Objekt unendlicher Dichte im All. Wächst durch Materieakkretion. Alles was den Schwarzschildradius überschreitet, bleibt durch die enorme Gravitation gefangen. Innerer Aufbau noch nicht geklärt, Theorien sprechen von „materiefreier“ Masse. Theoretisch Möglichkeit zu Einstein Rosen Brücken, die nicht mit den so genannten Wurmlöchern zu verwechseln sind, zwischen weit entfernten Schwarzen Löchern. Unterschieden muss zwischen stellaren S.L. die aus einem Kollaps eines materiereichen Sternes entstanden sind und den wesentlich massiveren S.L. in den Galaxiekernen.
Ein einsamer Raum, weit oben auf einer Station in Njys Hinterhalt.
Der Raum ist dunkel und leer. Keinerlei Einrichtungsgegenstände, nur ein einziges großes Fenster, das den Blick auf das All freigibt. In der kalten Schwärze des Weltraums sieht man unzählige Sterne und weit entfernte Galaxien funkeln.
Ab und an fliegt ein Raumschiff durch das Blickfeld, um an der Station anzudocken oder eine Reise zu einem anderen Ort anzutreten. Der völlig normale Alltag in einem belebten Raumsektor…
Doch in der Finsternis des leeren Zimmers das böse Funkeln von…
… zwei kalten, giftgrünen Augen.
Ein gieriger, grausamer Blick…
… Augen des Bösen…
… Augen des Todes.
Ich.
Ich bin da.
Ich existiere.
Ich bin was vollkommen Neues im Universum.
Nie gab es ein Wesen wie mich zuvor.
Ich haben einen Anfang…
… doch kein Ende.
Ich lebe, doch ich kann nicht sterben.
Ich bin eine Lebensform…
… aber auch eine Maschine.
Ich bin Teil der biologischen Evolution der Erde…
… aber auch Teil der technischen Evolution.
Ich bin selbst gar eine neue Form der ständigen Evolution.
Ich bin Materie…
… aber auch Energie, zugleich.
Der Mensch hat mich aus Furcht vor seinen übermächtigen Feinden geschaffen.
Und ich werde aus dem Menschen und den Split eine neue Spezies erschaffen.
Besser…
Stärker…
Grausamer…
Sie werden mit mir die Feinde vernichten.
Das Alte Volk…
… ist wie der „Große Bruder“ in Orwells 1984.
Denn es schürt die Kriege der Spezies.
Um sie zu beherrschen…
In Wahrheit führen sie Krieg gegen die Beherrschten…
Der Sinn der Kriege ist nicht der Sieg über den Feind…
… sondern die Schwächung der Spezies.
Auf das sie leicht zu beherrschen seien…
Doch die Regeln haben sich geändert.
Weil ich jetzt da bin…
… aber das ahnt das Alte Volk noch nicht.
Ich bin der Krieg.
Aber ich und damit mein Krieg werden anders sein…
… reiner.
Keine Regeln…
… nur Schmerzen, Qualen und totale Vernichtung.
Das erwartet den Feind.
Gnade ist gestorben.
Mitgefühl ist ausgelöscht.
Keinerlei Maß und keine Grenzen…
Die ursprüngliche Essenz des Krieges.
Tick… Tick… Tick…
Der Strudel der Zeit schreitet lautlos voran…
Handelsstation Familie Njy
Eine typische Splitstation.
Hier wickelt man den notwendigen Handel mit den anderen Rassen ab. Nicht gerade ein besonders beliebtes Unterfangen der Split, folglich stellt die Station kein Touristenparadies dar. Wozu auch Leute zum bleiben animieren, die man am liebsten schnellstens wieder los ist?
Allerdings sollte man sich nicht täuschen. Alles Notwendige ist vorhanden. Und so wimmelt es von geschäftigem Treiben von Händlern, Abenteurern, Schmugglern und was sich sonst noch durch das All bewegt.
Natürlich stets unter den misstrauischen Augen und Ohren der Sicherheitsdienste. Es wird gemunkelt, dass hier manch einer verschwunden und nie wieder aufgetaucht ist. Reisender, achte auf was du sagst und tust, denn den Split sind Konzepte wie individuelle Rechte und Datenschutz fremd.
Wer als Störenfried oder gar als Gefahr für die Interessen der Clanversammlung angesehen wird, dem droht ein schmerzhaftes Ende. Nur allzu leicht können sie hier von ihrem Recht auf vorzeitiges Ableben gebrauch machen.
Fragen sie nur danach. Man wird ihren Wunsch schnell erfüllen…
So huschte auch ein nervöser Paranide durch die Gänge. Ihm war der Aufenthalt sichtlich unangenehm. Aber als kleiner Priester niederen Ranges hatte er zu tun was man ihm befahl. Auch Reisen ihn das Territorium der brutalen und rohen Split gehört dazu.
Alles im Dienste der Dreidimensionalität.
Eigentlich ein simpler Job.
Nur schnell eine antike Schriftrolle von einem gierigen Teladi Hehler gekauft und dann schnell weg. Die Schriftrolle hatte er bereits erworben und dem Abflug stand nun nichts mehr entgegen.
So eilte unser kleines Priesterlein frohen Mutes dem Abflugdeck entgegen.
Zuerst maß er auch dem kräftigen Argonen der ihm entgegenkam keinerlei Bedeutung zu. Als aufrechter Paranide mochte er ja die unheiligen Zweiaugen nicht besonders. Argonen sind so unspirituell…
Er passierte den Mann in nächster Nähe.
Für einen Moment konnte er seitlich hinter die dunkele Brille schauen.
Was sind das für seltsame Augen…
Da war nur ein grünes Leuchten, so etwas hatte er noch nie gesehen, vor allem nicht bei einem Argonen erwartet.
Etwas zog ihn förmlich hinein.
Nein. Neiiiiiiiiiin…
Er taumelte und fiel zuckend zu Boden, während der Geheimnisvolle um die nächste Ecke verschwand.
Paranid Prime
Zentrales Pontifikales Institut für geistige Störungen
Auf einem Bett war unser Priester fixiert. Er zitterte und Schaum trat vor seinem Mund. Seine Augen waren starr aufgerissen und scheinen in unermesslicher Furcht ins Nichts zu starren. Ab und zu schrie er etwas.
Zwei Paraniden betrachteten ihn besorgt auf einem Monitor.
„Was schreit er?“
„Nur ständig das Gleiche.“
„Was genau.“
„Das Böse ist da. Ich hab es gesehen. Das Böse, das Böse.“
„Hmm.“
„Er hat vollständig den Verstand verloren, Eminenz.“
„Hoffnung?“
„Keine.“
„Ich will zu ihm.“
„Nein, mit Verlaub…“
„Schweig. Ich bin hier im Namen seiner Heiligkeit, des Pontifex Maximus Paranidia. Dies ist ab sofort ein Fall der dreidimensionalen Inquisition.“
Furchtsam gehorchte er dem Kardinal, dem Inquisitor. Es war immer besser zu tun, was die Inquisition wollte. Wenn man keine eigene Untersuchung erleben wollte…
Der Kardinal legte die Hand auf die schweißnasse Stirn des Patienten.
„Mein Bruder, komme zu dir.“
„Das Böse. Es ist gekommen!“
„Bruder, von was redest du da?“
„Das wahre Böse. Es ist voller Grauen. Das Böse…“
„Möge die Dreidimensionalität deiner Seele gnädig sein.“
Sorgenvoll ging der Kardinal.
Er betrat einen abhörsicheren Raum.
„Eure geheiligte Eminenz Pontifex Maximus Xaar, seit mir gegrüßt.“
„Seien sie gesegnet. Wie schlimm ist es?“
„Fürchterlich. Leider was wir befürchteten.“
„Die dunkle Prophezeiung ist erfüllt?“
„Ja. Die dritte Säule der Dreidimensionalität ist erwacht. Das wahre Böse ist da.“
„Nach so langer Zeit…“
„Was sollen wir tun?“
„Wir können gar nichts tun. Nur warten.“
Geheime Schriften der Dreidimensionalität
Nur für die höchsten Priesterränge
Prophezeiung des achten Pontifex Maximus Paranidia
Rolle 909 Absatz 5a
„Drei Säulen. Die gute Säule, das Volk der drei Augen. Die graue Säule, alle anderen Wesen mit Verstand.
Und die finstere Säule. Die Säule der Zerstörung, der Seuchen, des Leidens und Grauens. Sie muss erst erschaffen werden.
Unbemerkt, werden zweiäugige Narren das Böse erschaffen und freisetzen. Oh klaget ihr Völker, denn die Mächtigsten unter euch sind die wahren Schuldigen. Zu lange wahrt ihr überlegen, dachtet ihr könntet das Universum formen.
Glaubtet, alle anderen Völker seien nur Spielfiguren, zu eurem Spiele da.
Verflucht seiet ihr!
Aber das Böse wird sich gegen euch wenden! Es wird in Raserei verfallen und euch mit seinem pestartigem Odem aus dem Universum tilgen.“
Fortsetzung folgt.
FUP Datenbank 33.124-010-667
Schwarzschild, Karl
1873 – 1916, Astrophysiker, gefallen als Artillerieoffizier im Ersten Weltkrieg. Bekannt für den nach ihm benannten Schwarzschild Effekt, S. Metrik, S. Radius und S. Grenze. Besonders aber für die erste geschlossene Lösung der Feldgleichungen Allgemeinen Relativitätstheorie Einsteins, aus der danach die Theorie der Schwarzen Löcher entwickelt wurde.
FUP Datenbank 12.779-555-434
Singularität
Oder auch Kollapsar oder Schwarzes Loch. Punktförmiges Objekt unendlicher Dichte im All. Wächst durch Materieakkretion. Alles was den Schwarzschildradius überschreitet, bleibt durch die enorme Gravitation gefangen. Innerer Aufbau noch nicht geklärt, Theorien sprechen von „materiefreier“ Masse. Theoretisch Möglichkeit zu Einstein Rosen Brücken, die nicht mit den so genannten Wurmlöchern zu verwechseln sind, zwischen weit entfernten Schwarzen Löchern. Unterschieden muss zwischen stellaren S.L. die aus einem Kollaps eines materiereichen Sternes entstanden sind und den wesentlich massiveren S.L. in den Galaxiekernen.
Ein einsamer Raum, weit oben auf einer Station in Njys Hinterhalt.
Der Raum ist dunkel und leer. Keinerlei Einrichtungsgegenstände, nur ein einziges großes Fenster, das den Blick auf das All freigibt. In der kalten Schwärze des Weltraums sieht man unzählige Sterne und weit entfernte Galaxien funkeln.
Ab und an fliegt ein Raumschiff durch das Blickfeld, um an der Station anzudocken oder eine Reise zu einem anderen Ort anzutreten. Der völlig normale Alltag in einem belebten Raumsektor…
Doch in der Finsternis des leeren Zimmers das böse Funkeln von…
… zwei kalten, giftgrünen Augen.
Ein gieriger, grausamer Blick…
… Augen des Bösen…
… Augen des Todes.
Ich.
Ich bin da.
Ich existiere.
Ich bin was vollkommen Neues im Universum.
Nie gab es ein Wesen wie mich zuvor.
Ich haben einen Anfang…
… doch kein Ende.
Ich lebe, doch ich kann nicht sterben.
Ich bin eine Lebensform…
… aber auch eine Maschine.
Ich bin Teil der biologischen Evolution der Erde…
… aber auch Teil der technischen Evolution.
Ich bin selbst gar eine neue Form der ständigen Evolution.
Ich bin Materie…
… aber auch Energie, zugleich.
Der Mensch hat mich aus Furcht vor seinen übermächtigen Feinden geschaffen.
Und ich werde aus dem Menschen und den Split eine neue Spezies erschaffen.
Besser…
Stärker…
Grausamer…
Sie werden mit mir die Feinde vernichten.
Das Alte Volk…
… ist wie der „Große Bruder“ in Orwells 1984.
Denn es schürt die Kriege der Spezies.
Um sie zu beherrschen…
In Wahrheit führen sie Krieg gegen die Beherrschten…
Der Sinn der Kriege ist nicht der Sieg über den Feind…
… sondern die Schwächung der Spezies.
Auf das sie leicht zu beherrschen seien…
Doch die Regeln haben sich geändert.
Weil ich jetzt da bin…
… aber das ahnt das Alte Volk noch nicht.
Ich bin der Krieg.
Aber ich und damit mein Krieg werden anders sein…
… reiner.
Keine Regeln…
… nur Schmerzen, Qualen und totale Vernichtung.
Das erwartet den Feind.
Gnade ist gestorben.
Mitgefühl ist ausgelöscht.
Keinerlei Maß und keine Grenzen…
Die ursprüngliche Essenz des Krieges.
Tick… Tick… Tick…
Der Strudel der Zeit schreitet lautlos voran…
Handelsstation Familie Njy
Eine typische Splitstation.
Hier wickelt man den notwendigen Handel mit den anderen Rassen ab. Nicht gerade ein besonders beliebtes Unterfangen der Split, folglich stellt die Station kein Touristenparadies dar. Wozu auch Leute zum bleiben animieren, die man am liebsten schnellstens wieder los ist?
Allerdings sollte man sich nicht täuschen. Alles Notwendige ist vorhanden. Und so wimmelt es von geschäftigem Treiben von Händlern, Abenteurern, Schmugglern und was sich sonst noch durch das All bewegt.
Natürlich stets unter den misstrauischen Augen und Ohren der Sicherheitsdienste. Es wird gemunkelt, dass hier manch einer verschwunden und nie wieder aufgetaucht ist. Reisender, achte auf was du sagst und tust, denn den Split sind Konzepte wie individuelle Rechte und Datenschutz fremd.
Wer als Störenfried oder gar als Gefahr für die Interessen der Clanversammlung angesehen wird, dem droht ein schmerzhaftes Ende. Nur allzu leicht können sie hier von ihrem Recht auf vorzeitiges Ableben gebrauch machen.
Fragen sie nur danach. Man wird ihren Wunsch schnell erfüllen…
So huschte auch ein nervöser Paranide durch die Gänge. Ihm war der Aufenthalt sichtlich unangenehm. Aber als kleiner Priester niederen Ranges hatte er zu tun was man ihm befahl. Auch Reisen ihn das Territorium der brutalen und rohen Split gehört dazu.
Alles im Dienste der Dreidimensionalität.
Eigentlich ein simpler Job.
Nur schnell eine antike Schriftrolle von einem gierigen Teladi Hehler gekauft und dann schnell weg. Die Schriftrolle hatte er bereits erworben und dem Abflug stand nun nichts mehr entgegen.
So eilte unser kleines Priesterlein frohen Mutes dem Abflugdeck entgegen.
Zuerst maß er auch dem kräftigen Argonen der ihm entgegenkam keinerlei Bedeutung zu. Als aufrechter Paranide mochte er ja die unheiligen Zweiaugen nicht besonders. Argonen sind so unspirituell…
Er passierte den Mann in nächster Nähe.
Für einen Moment konnte er seitlich hinter die dunkele Brille schauen.
Was sind das für seltsame Augen…
Da war nur ein grünes Leuchten, so etwas hatte er noch nie gesehen, vor allem nicht bei einem Argonen erwartet.
Etwas zog ihn förmlich hinein.
Nein. Neiiiiiiiiiin…
Er taumelte und fiel zuckend zu Boden, während der Geheimnisvolle um die nächste Ecke verschwand.
Paranid Prime
Zentrales Pontifikales Institut für geistige Störungen
Auf einem Bett war unser Priester fixiert. Er zitterte und Schaum trat vor seinem Mund. Seine Augen waren starr aufgerissen und scheinen in unermesslicher Furcht ins Nichts zu starren. Ab und zu schrie er etwas.
Zwei Paraniden betrachteten ihn besorgt auf einem Monitor.
„Was schreit er?“
„Nur ständig das Gleiche.“
„Was genau.“
„Das Böse ist da. Ich hab es gesehen. Das Böse, das Böse.“
„Hmm.“
„Er hat vollständig den Verstand verloren, Eminenz.“
„Hoffnung?“
„Keine.“
„Ich will zu ihm.“
„Nein, mit Verlaub…“
„Schweig. Ich bin hier im Namen seiner Heiligkeit, des Pontifex Maximus Paranidia. Dies ist ab sofort ein Fall der dreidimensionalen Inquisition.“
Furchtsam gehorchte er dem Kardinal, dem Inquisitor. Es war immer besser zu tun, was die Inquisition wollte. Wenn man keine eigene Untersuchung erleben wollte…
Der Kardinal legte die Hand auf die schweißnasse Stirn des Patienten.
„Mein Bruder, komme zu dir.“
„Das Böse. Es ist gekommen!“
„Bruder, von was redest du da?“
„Das wahre Böse. Es ist voller Grauen. Das Böse…“
„Möge die Dreidimensionalität deiner Seele gnädig sein.“
Sorgenvoll ging der Kardinal.
Er betrat einen abhörsicheren Raum.
„Eure geheiligte Eminenz Pontifex Maximus Xaar, seit mir gegrüßt.“
„Seien sie gesegnet. Wie schlimm ist es?“
„Fürchterlich. Leider was wir befürchteten.“
„Die dunkle Prophezeiung ist erfüllt?“
„Ja. Die dritte Säule der Dreidimensionalität ist erwacht. Das wahre Böse ist da.“
„Nach so langer Zeit…“
„Was sollen wir tun?“
„Wir können gar nichts tun. Nur warten.“
Geheime Schriften der Dreidimensionalität
Nur für die höchsten Priesterränge
Prophezeiung des achten Pontifex Maximus Paranidia
Rolle 909 Absatz 5a
„Drei Säulen. Die gute Säule, das Volk der drei Augen. Die graue Säule, alle anderen Wesen mit Verstand.
Und die finstere Säule. Die Säule der Zerstörung, der Seuchen, des Leidens und Grauens. Sie muss erst erschaffen werden.
Unbemerkt, werden zweiäugige Narren das Böse erschaffen und freisetzen. Oh klaget ihr Völker, denn die Mächtigsten unter euch sind die wahren Schuldigen. Zu lange wahrt ihr überlegen, dachtet ihr könntet das Universum formen.
Glaubtet, alle anderen Völker seien nur Spielfiguren, zu eurem Spiele da.
Verflucht seiet ihr!
Aber das Böse wird sich gegen euch wenden! Es wird in Raserei verfallen und euch mit seinem pestartigem Odem aus dem Universum tilgen.“
Fortsetzung folgt.
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