Das absolut Böse: Die Geschichte des FUP Konzerns(16+)
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Ja. erst das feine Detail zu beschreiben, macht den richtigen Schreibspass aus.stephan768 wrote:ach herjeh , jetzt sind wieder die blubbersacke drann .
und mit was für einem detailgrad das beschrieben wird , hier steckt liebe zum detail .
Übrigens, der erste Tote war ein Teladi...
.... also nicht dur Fischstäbchen sondern auf Ledersitzbezüge, hehehe
Kreuzzug der Ratten, Götterdämmerung Teil 1-4, Die unglaublichen Abenteuer des Antihelden Ray Bangs, Die mirakulösen Handelsfahrten des intergalaktischen Kleinkrämers Otto Schmitz-Barmen http://x2p.guennies-helpsites.de/
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Diesen SonntagExpress Pilot -YS- wrote:Äh Four, wann kommt mal was neues?
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Fluidum oder Tief einatmen
Es ist da…
… unbemerkt angekommen.
Genau dort, wo man es nie wollte.
Aber so ist das mit Plänen eben…
… selten erreicht man das eigentlich erwünschte Ergebnis.
Erstens kommt es anders…
… als man zweitens denkt.
Und wenn man mit dem Bösen spielt…
… geht der Schuss…
… mal gerne nach hinten los.
So erging es auch den ewigen Manipulatoren…
… dem Alten Volk.
Endlose, miese Schachzüge gegen die Menschen…
… und als sie glaubten ihr Ziel erreicht zu haben…
… bemerkten sie nicht…
… das sie alles nur maximal verschlimmert haben.
Sie wollten das Böse im Menschen einsperren…
… damit es ihre eigenen üblen Pläne nicht behindern möge…
… stattdessen setzten sie nur das absolut Böse frei.
Erstens kommt es anders…
… muahahahaha!
Das böse Wesen, Pat, fühlte sich auf der Piratenstation wie ein Fisch im Wasser. Hier war es in seinem Element. Und es hatte Kontakt zu einem neuen Volk erlangt.
Ein Volk das ihm gefiel.
Die Split waren ganz nach seinem Geschmack. Es war brutal, grausam und skrupellos. Eigenschaften, die es liebte. Mit den Split wird es sich noch näher beschäftigen. Sie waren ideal für seine Zwecke.
Aber nun hatte es erstmal andere Sorgen. Es brauchte mehr Geld, mehr Macht und einen Unterschlupf von wo es agieren konnte.
Am besten etwas mit legalem Aussehen. Eine Tarnung als braver, biederer Geschäftsmann schwebte ihm vor. Folglich brauchte es drei Dinge:
Mehr Credits…
Mehr Schiffe…
Eine eigene Station…
Jeder von uns würde mit der Creditsuche beginnen und dann ein neues Schiff und so weiter. Aber das böse Wesen denkt da anders. Sein erstes Ziel war die eigene Station….
Und es sollte eine Station am richtigen Platz sein, im richtigen Sektor…
Es schlich durch die Teladisektoren…
Denn er wollte eine Teladiumfabrik…
Aus guten Gründen…
Das Zeug war bei den Split heiß begehrt…
So würde er die richtigen Kontakte kriegen…
Vitamin B ist immer gut…
So hörte er den Funkverkehr ab. Seine Analyse hatte ergeben, das Gespräche zwischen Auftraggebern und den Kapitänen der TL Schiffe ihn schon auf die richtige Spur bringen würde…
Es musste nur vor einer Werft warten.
Am besten im Teladi Hauptsektor…
Da war immer viel los und die laschen Sicherheitsmaßnahmen der Teladi würden seine Arbeit nur erleichtern.
Es wartete…
Und wurde für seine Geduld schließlich belohnt.
Lass die Dinge zu dir kommen, renne ihnen nicht nach…
„Ssst, hier Kapitän, ssst, womit können wir insss Geschäft kommen?“
„Ssst, fliegen sie zzzurr Werft und hole sssie meine Teladiumfabrik ab.“
„Das macht 1500 Creditsss pro Tor, ssst.“
„Einversstanden, ssst“
Na also!
Wer sagt es denn!
Der Teladi befand sich auf der Handelsstation. Noch ahnte die Echse nicht, dass sie mit dem Erwerb der Fabrik, ihr eigenes Todesurteil unterschrieben hatte. Was nach einem guten Geschäft aussah, bedeutete das Ende.
Eilig dockte Pat an der Handelsstation an.
Das Wesen hetzte durch die Gänge. Es eilte an Raumkrautjunkies, die lallend in den schmutzigen Gängen vegetierten, billigen Huren und Schiebern aller Art vorbei. Es hatte keine Zeit für deren Angebote.
Es hatte wichtigeres vor…
Die Gänge der Station waren extrem ungepflegt. Überall lag Müll herum, die Wände waren von rostigen Flecken überzogen und im Hintergrund klapperten die Ventilatoren. Wartung kostet halt…
Endlich erreichte es den Raum den es gesucht hatte.
Die Zeit drängte. Eilig überprüfte es die vorhandenen Sicherheitseinrichtungen. Keine vorhanden, typisch gierige Echse, wahrscheinlich war es hier am billigsten. Hätte der Teladi gewusst, was da auf ihn zukam, hätte er mehr investiert.
Aber hätte, wenn und oder…
Nun ist es zu spät.
Das Wesen betritt den Raum.
„Wasss kann ich tun, ssst, damit insss Gesschäft kommen?“
„Mir ihre neue Fabrik überlassen.“
Der Teladi schaute ungläubig, aber er hatte ja keine Ahnung…
„Dasss sssoll wohl ein Sscherz sssein, sst?“
„Nein, ganz bestimmt nicht.“
„Wasss wollen Sssie denn zahlen, sst?“
„Nichts.“
Der Teladi schaute ungläubig.
„Sssie gehen jetzt besssser. Für ssso einen Blödssssinn hab ich keine Zeit!“
„Stimmt. Sie haben keine Zeit mehr.“
Der Teladi schaute wütend, auf einem Stuhl sitzend, auf.
Aber bevor die Echse den Ernst der Lage begriff, handelte das Böse wesen schon.
Die Kaufechse riss die Augen erschrocken auf, denn sein Verstand konnte nicht begreifen, was die Sehorgane aufnahmen. Das konnte nicht real sein.
Der Argone, der vor kurzen noch vor ihm stand schien sich aufzulösen. Er schien sich in ein giftgrünes, leuchtendes Gas aufzulösen. Wie erstarrt sah der Teladi zu.
Allerdings atmete er aufgrund des Stresses sehr tief und schnell ein.
Er atmete Teile des Gases ein…
Die Echse begann zu husten. Schreckliche Krämpfe durchzuckten seinen Körper. Unter lauten Schreien wand er sich auf dem Boden. Seine Extremitäten zuckten wild. Blutiger Schaum trat aus seinem Maul aus.
In einer letzten, gewaltigen Zuckung erbrach es seine inneren Organe, die an die gegenüberliegende Wand klatschten und langsam daran herunter glitten.
Dann wurde es still.
Aus dem toten Körper lösten sich die teile des Gases und kehrten zur Quelle zurück. Das Wesen wurde wieder zu Pat. Doch dann nahm es rasch das Aussehen der toten Echse an.
„Hier ssspricht der Kapitän, wasss kann ich tun?“
„Fliegen sssssie meine Fracht zum Ssssektor Njy´s Hinterhalt und werfen ssssie ssssie an die jetzssst folgenden Koordinaten ab.“
„Wie sssie wüssschen, auf weiter gewinnbringende Gessschäfte.“
Rasch leerte das Wesen noch die Konten seines Opfers. Zu seiner Freude besaß es noch einen nagelneuen Tukan. Eilig fälschte unser böser Freund noch die Schiffsslogs, nun war der Tukan seiner.
Er zog seine Waffe und begann die Überreste zu vaporisieren.
Jetzt aber los!
Mit seinen zwei Schiffen Kurs Njy´s Hinterhalt!
Im Sektor Aktionärsgewinn begannen einige Piraten einen Überfall zu planen. Doch das böse Wesen aktivierte die Tarnung und ließ die verdutzten Freibeuter zurück.
Endlich erreichte es seine neue Station.
Erfreut betrachtet es die glänzende Struktur im All.
Es dockte an und betrat den Innenraum. Im zentralen Steuerraum angekommen, hing es sich an den Hauptcomputer.
Eine neue Kennung…
Und eine neuer Besitzer…
Er hieß…
Der FUP Konzern…
Der Konzern des Bösen nahm den Betrieb auf.
Rasch heuerte der Konzern noch einige Split an. Sie gehörten der brutalen Familie Njy an. Die idealen Angestellten für das böse Wesen…
Eine Produktionsstraße hatte das Wesen allerdings verändert.
Denn es hatte eine neue Produktidee…
Der Tukan dockte an die Handelsstation Meer der Fantasie an. Die Touristen strömten in den Passgierraum. Sie freuten sich auf ihre Reise…
Proteste wurden laut als man an eine nicht gebuchte Station andockte.
Die Türen öffneten sich.
Zum Schrecken der boronischen Touristen erblickten sie schwer bewaffnete Split!
Sie wurden in Verliese gerieben. Ab und zu wurden kleine Gruppen herausgeholt.
Sie wurden zu der spezielle Produktionsstrasse getrieben…
Bevor sie überhaupt reagieren konnten erlitten sie einen betäubenden Stromschlag.
Die Split hingen die Körper an Haken die von einem Förderband herabhingen.
Die Boronenkörper kamen nun in die Produktionslinie. Ein Messer öffnete ihre Körperhöhle, daraufhin wurden die Innereien entfernt. Dann die Haut abgezogen und der Rest filetiert und paniert.
Käptn Splittis Fischstäbchen wurden der erste große Verkaufserfolg des FUP Konzerns.
Fortsetzung folgt
Es ist da…
… unbemerkt angekommen.
Genau dort, wo man es nie wollte.
Aber so ist das mit Plänen eben…
… selten erreicht man das eigentlich erwünschte Ergebnis.
Erstens kommt es anders…
… als man zweitens denkt.
Und wenn man mit dem Bösen spielt…
… geht der Schuss…
… mal gerne nach hinten los.
So erging es auch den ewigen Manipulatoren…
… dem Alten Volk.
Endlose, miese Schachzüge gegen die Menschen…
… und als sie glaubten ihr Ziel erreicht zu haben…
… bemerkten sie nicht…
… das sie alles nur maximal verschlimmert haben.
Sie wollten das Böse im Menschen einsperren…
… damit es ihre eigenen üblen Pläne nicht behindern möge…
… stattdessen setzten sie nur das absolut Böse frei.
Erstens kommt es anders…
… muahahahaha!
Das böse Wesen, Pat, fühlte sich auf der Piratenstation wie ein Fisch im Wasser. Hier war es in seinem Element. Und es hatte Kontakt zu einem neuen Volk erlangt.
Ein Volk das ihm gefiel.
Die Split waren ganz nach seinem Geschmack. Es war brutal, grausam und skrupellos. Eigenschaften, die es liebte. Mit den Split wird es sich noch näher beschäftigen. Sie waren ideal für seine Zwecke.
Aber nun hatte es erstmal andere Sorgen. Es brauchte mehr Geld, mehr Macht und einen Unterschlupf von wo es agieren konnte.
Am besten etwas mit legalem Aussehen. Eine Tarnung als braver, biederer Geschäftsmann schwebte ihm vor. Folglich brauchte es drei Dinge:
Mehr Credits…
Mehr Schiffe…
Eine eigene Station…
Jeder von uns würde mit der Creditsuche beginnen und dann ein neues Schiff und so weiter. Aber das böse Wesen denkt da anders. Sein erstes Ziel war die eigene Station….
Und es sollte eine Station am richtigen Platz sein, im richtigen Sektor…
Es schlich durch die Teladisektoren…
Denn er wollte eine Teladiumfabrik…
Aus guten Gründen…
Das Zeug war bei den Split heiß begehrt…
So würde er die richtigen Kontakte kriegen…
Vitamin B ist immer gut…
So hörte er den Funkverkehr ab. Seine Analyse hatte ergeben, das Gespräche zwischen Auftraggebern und den Kapitänen der TL Schiffe ihn schon auf die richtige Spur bringen würde…
Es musste nur vor einer Werft warten.
Am besten im Teladi Hauptsektor…
Da war immer viel los und die laschen Sicherheitsmaßnahmen der Teladi würden seine Arbeit nur erleichtern.
Es wartete…
Und wurde für seine Geduld schließlich belohnt.
Lass die Dinge zu dir kommen, renne ihnen nicht nach…
„Ssst, hier Kapitän, ssst, womit können wir insss Geschäft kommen?“
„Ssst, fliegen sie zzzurr Werft und hole sssie meine Teladiumfabrik ab.“
„Das macht 1500 Creditsss pro Tor, ssst.“
„Einversstanden, ssst“
Na also!
Wer sagt es denn!
Der Teladi befand sich auf der Handelsstation. Noch ahnte die Echse nicht, dass sie mit dem Erwerb der Fabrik, ihr eigenes Todesurteil unterschrieben hatte. Was nach einem guten Geschäft aussah, bedeutete das Ende.
Eilig dockte Pat an der Handelsstation an.
Das Wesen hetzte durch die Gänge. Es eilte an Raumkrautjunkies, die lallend in den schmutzigen Gängen vegetierten, billigen Huren und Schiebern aller Art vorbei. Es hatte keine Zeit für deren Angebote.
Es hatte wichtigeres vor…
Die Gänge der Station waren extrem ungepflegt. Überall lag Müll herum, die Wände waren von rostigen Flecken überzogen und im Hintergrund klapperten die Ventilatoren. Wartung kostet halt…
Endlich erreichte es den Raum den es gesucht hatte.
Die Zeit drängte. Eilig überprüfte es die vorhandenen Sicherheitseinrichtungen. Keine vorhanden, typisch gierige Echse, wahrscheinlich war es hier am billigsten. Hätte der Teladi gewusst, was da auf ihn zukam, hätte er mehr investiert.
Aber hätte, wenn und oder…
Nun ist es zu spät.
Das Wesen betritt den Raum.
„Wasss kann ich tun, ssst, damit insss Gesschäft kommen?“
„Mir ihre neue Fabrik überlassen.“
Der Teladi schaute ungläubig, aber er hatte ja keine Ahnung…
„Dasss sssoll wohl ein Sscherz sssein, sst?“
„Nein, ganz bestimmt nicht.“
„Wasss wollen Sssie denn zahlen, sst?“
„Nichts.“
Der Teladi schaute ungläubig.
„Sssie gehen jetzt besssser. Für ssso einen Blödssssinn hab ich keine Zeit!“
„Stimmt. Sie haben keine Zeit mehr.“
Der Teladi schaute wütend, auf einem Stuhl sitzend, auf.
Aber bevor die Echse den Ernst der Lage begriff, handelte das Böse wesen schon.
Die Kaufechse riss die Augen erschrocken auf, denn sein Verstand konnte nicht begreifen, was die Sehorgane aufnahmen. Das konnte nicht real sein.
Der Argone, der vor kurzen noch vor ihm stand schien sich aufzulösen. Er schien sich in ein giftgrünes, leuchtendes Gas aufzulösen. Wie erstarrt sah der Teladi zu.
Allerdings atmete er aufgrund des Stresses sehr tief und schnell ein.
Er atmete Teile des Gases ein…
Die Echse begann zu husten. Schreckliche Krämpfe durchzuckten seinen Körper. Unter lauten Schreien wand er sich auf dem Boden. Seine Extremitäten zuckten wild. Blutiger Schaum trat aus seinem Maul aus.
In einer letzten, gewaltigen Zuckung erbrach es seine inneren Organe, die an die gegenüberliegende Wand klatschten und langsam daran herunter glitten.
Dann wurde es still.
Aus dem toten Körper lösten sich die teile des Gases und kehrten zur Quelle zurück. Das Wesen wurde wieder zu Pat. Doch dann nahm es rasch das Aussehen der toten Echse an.
„Hier ssspricht der Kapitän, wasss kann ich tun?“
„Fliegen sssssie meine Fracht zum Ssssektor Njy´s Hinterhalt und werfen ssssie ssssie an die jetzssst folgenden Koordinaten ab.“
„Wie sssie wüssschen, auf weiter gewinnbringende Gessschäfte.“
Rasch leerte das Wesen noch die Konten seines Opfers. Zu seiner Freude besaß es noch einen nagelneuen Tukan. Eilig fälschte unser böser Freund noch die Schiffsslogs, nun war der Tukan seiner.
Er zog seine Waffe und begann die Überreste zu vaporisieren.
Jetzt aber los!
Mit seinen zwei Schiffen Kurs Njy´s Hinterhalt!
Im Sektor Aktionärsgewinn begannen einige Piraten einen Überfall zu planen. Doch das böse Wesen aktivierte die Tarnung und ließ die verdutzten Freibeuter zurück.
Endlich erreichte es seine neue Station.
Erfreut betrachtet es die glänzende Struktur im All.
Es dockte an und betrat den Innenraum. Im zentralen Steuerraum angekommen, hing es sich an den Hauptcomputer.
Eine neue Kennung…
Und eine neuer Besitzer…
Er hieß…
Der FUP Konzern…
Der Konzern des Bösen nahm den Betrieb auf.
Rasch heuerte der Konzern noch einige Split an. Sie gehörten der brutalen Familie Njy an. Die idealen Angestellten für das böse Wesen…
Eine Produktionsstraße hatte das Wesen allerdings verändert.
Denn es hatte eine neue Produktidee…
Der Tukan dockte an die Handelsstation Meer der Fantasie an. Die Touristen strömten in den Passgierraum. Sie freuten sich auf ihre Reise…
Proteste wurden laut als man an eine nicht gebuchte Station andockte.
Die Türen öffneten sich.
Zum Schrecken der boronischen Touristen erblickten sie schwer bewaffnete Split!
Sie wurden in Verliese gerieben. Ab und zu wurden kleine Gruppen herausgeholt.
Sie wurden zu der spezielle Produktionsstrasse getrieben…
Bevor sie überhaupt reagieren konnten erlitten sie einen betäubenden Stromschlag.
Die Split hingen die Körper an Haken die von einem Förderband herabhingen.
Die Boronenkörper kamen nun in die Produktionslinie. Ein Messer öffnete ihre Körperhöhle, daraufhin wurden die Innereien entfernt. Dann die Haut abgezogen und der Rest filetiert und paniert.
Käptn Splittis Fischstäbchen wurden der erste große Verkaufserfolg des FUP Konzerns.
Fortsetzung folgt
Kreuzzug der Ratten, Götterdämmerung Teil 1-4, Die unglaublichen Abenteuer des Antihelden Ray Bangs, Die mirakulösen Handelsfahrten des intergalaktischen Kleinkrämers Otto Schmitz-Barmen http://x2p.guennies-helpsites.de/
- Nedasch [KBG]
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- Joined: Fri, 28. Oct 05, 19:11
Kann mich nur anschliessen, wieder mal ein gelungenes, einfach krankes Kapitel
Beim nächsten Neuanfang werd ich auch gleich versuchen eine Station zu kapern ^^ (hm, das wär doch was für die Creativabteilung...)
Aber eine Frage bleibt für mich noch offen: wozu die Betäubung? Deine Charaktere sind ja sonst auch nicht so mitfühlend und bereiten ihren Opfern einen (fast) schmerzlosen Tod bevors dann richtig zur Sache geht. Hat das "absolut Böse" etwas ganz tief im inneren doch einen weichen Kern?
Beim nächsten Neuanfang werd ich auch gleich versuchen eine Station zu kapern ^^ (hm, das wär doch was für die Creativabteilung...)
Aber eine Frage bleibt für mich noch offen: wozu die Betäubung? Deine Charaktere sind ja sonst auch nicht so mitfühlend und bereiten ihren Opfern einen (fast) schmerzlosen Tod bevors dann richtig zur Sache geht. Hat das "absolut Böse" etwas ganz tief im inneren doch einen weichen Kern?
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- Joined: Mon, 8. Mar 04, 17:59
Natürlich nicht. Die werden nur betäubt damit sie nichjt so rumzappeln und die Maschienen ungestört arbeiten können...Nedasch [KBG] wrote:Kann mich nur anschliessen, wieder mal ein gelungenes, einfach krankes Kapitel
Beim nächsten Neuanfang werd ich auch gleich versuchen eine Station zu kapern ^^ (hm, das wär doch was für die Creativabteilung...)
Aber eine Frage bleibt für mich noch offen: wozu die Betäubung? Deine Charaktere sind ja sonst auch nicht so mitfühlend und bereiten ihren Opfern einen (fast) schmerzlosen Tod bevors dann richtig zur Sache geht. Hat das "absolut Böse" etwas ganz tief im inneren doch einen weichen Kern?
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- Joined: Mon, 8. Mar 04, 17:59
WahrscheinlichAndreas K wrote:ich habe letzte Woche Fischbrötchen gegessen, ob die Fischboulette vom FUP Konzerns war
Ansonsten
Wahr doch lecker, oder?
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- Joined: Mon, 8. Mar 04, 17:59
Na also!Andreas K wrote:logisch
Das böse Wesen wird mit dir zufrieden sein...
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